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01.09.2025
20:37 Uhr

CDU-Kuschelkurs mit Linkspartei: Der politische Selbstmord auf Raten

Die Union hat sich in eine Sackgasse manövriert, aus der es kein Entrinnen mehr zu geben scheint. Was sich derzeit im Bundestag abspielt, gleicht einer politischen Bankrotterklärung: Die einst stolze Partei Konrad Adenauers biedert sich ausgerechnet jener Kraft an, die als direkte Nachfolgerin der SED-Diktatur gilt. Ein Trauerspiel, das selbst hartgesottene Beobachter fassungslos zurücklässt.

Wenn Prinzipien zu Verhandlungsmasse werden

Die Enthüllungen der Linken-Chefin Ines Schwerdtner im ZDF müssten eigentlich ein politisches Erdbeben auslösen. CDU-Abgeordnete hätten die Linkspartei "angebettelt", bei der Kanzlerwahl mitzustimmen? Im Gegenzug solle die Union künftig bei wichtigen Abstimmungen mit der SED-Nachfolgepartei "sprechen" – ein Euphemismus für politische Kungelei der übelsten Sorte. Besonders brisant: Bei der anstehenden Wahl neuer Verfassungsrichter könnte diese unheilige Allianz schon bald Realität werden.

Was ist aus der CDU geworden, die 2018 noch vollmundig verkündete, jegliche Zusammenarbeit mit Linkspartei und AfD kategorisch abzulehnen? Der Parteitagsbeschluss ist das Papier nicht mehr wert, auf dem er geschrieben steht. In Thüringen ermöglichte die CDU bereits jahrelang die Regentschaft des Linken-Politikers Bodo Ramelow – ein Mann, der allen Ernstes die deutsche Nationalhymne und unsere schwarz-rot-goldene Flagge ersetzen möchte.

Die Brandmauer als Fessel der Demokratie

Das eigentliche Problem liegt in der sogenannten "Brandmauer" – einem Konstrukt, das die politische Landschaft Deutschlands in eine demokratische Schieflage gebracht hat. Diese selbst auferlegte Zwangsjacke verbietet es der Union, auch nur bei Sachthemen mit der AfD abzustimmen. Das Ergebnis? Die CDU wird zur Geisel linker Parteien, die genüsslich ihre Erpressungsmacht ausspielen.

Man stelle sich vor: Die Union stellt nur ein Drittel der Bundestagsabgeordneten. Ohne die Möglichkeit, situativ mit allen demokratisch gewählten Kräften zusammenzuarbeiten, bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich den Forderungen von SPD, Grünen und nun auch der Linkspartei zu beugen. Ein perfides Spiel, bei dem am Ende immer dieselben gewinnen: die Kräfte, die Deutschland mit ihrer Politik in die schwerste Krise seit Jahrzehnten gestürzt haben.

Der Preis des Verrats

Die Konsequenzen dieser Politik sind verheerend. Konservative Wähler, die der CDU ihre Stimme gaben, bekommen am Ende linke Politik serviert. Kein Wunder, dass immer mehr enttäuschte Unionswähler zur AfD abwandern. Die CDU sägt mit atemberaubender Geschwindigkeit an dem Ast, auf dem sie sitzt.

Noch dramatischer sind die Folgen für unsere Demokratie. Wenn sich CDU/CSU, SPD, Grüne und Linke zu einem einheitlichen Block verschmelzen, wird aus dem Parlament eine Scheinveranstaltung. Die Bürger können wählen, was sie wollen – am Ende bekommen sie immer dieselbe Politik. Eine Politik, die von einer überwältigenden Mehrheit der Deutschen längst abgelehnt wird.

Das Programm des Grauens

Wer sich das Programm der Linkspartei anschaut, kann nur mit dem Kopf schütteln. NATO-Austritt, Verstaatlichungsorgien, noch höhere Belastungen für Leistungsträger – die Liste des ökonomischen Wahnsinns ließe sich beliebig fortsetzen. Diese Partei vertritt eine Mischung aus verstaubtem Klassenkampf und naiver Friedensromantik, die in der realen Welt des 21. Jahrhunderts nichts verloren hat.

Dass ausgerechnet die CDU, die sich gerne als Partei der Wirtschaft und der bürgerlichen Mitte inszeniert, mit diesen Kräften paktiert, grenzt an politischen Selbstmord. Friedrich Merz, der noch im Wahlkampf vollmundig das Ende linker Politik in Deutschland verkündete, entpuppt sich als zahnloser Tiger, der vor der Macht der Linken kuscht.

Die Stunde der Wahrheit

Es rächt sich nun bitter, dass die etablierten Parteien jahrelang die berechtigten Sorgen vieler Bürger ignoriert haben. Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, der wirtschaftliche Niedergang – all diese Themen wurden von der politischen Elite kleingeredet oder gleich ganz totgeschwiegen. Stattdessen beschäftigte man sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik.

Die Brandmauer ist längst zu einem Instrument der Machterhaltung verkommen. Sie dient nicht dem Schutz der Demokratie, sondern ihrer Aushöhlung. Wenn demokratisch gewählte Abgeordnete nicht mehr frei nach Sachargumenten entscheiden können, sondern sich ideologischen Zwängen unterwerfen müssen, ist das Ende der parlamentarischen Demokratie eingeläutet.

Zeit für eine Kehrtwende

Die CDU steht vor einer historischen Entscheidung. Entweder sie besinnt sich auf ihre konservativen Wurzeln und beendet das unwürdige Schauspiel der Anbiederung an linke Kräfte. Oder sie setzt ihren Weg in die politische Bedeutungslosigkeit fort. Die Wähler haben längst begriffen, was hier gespielt wird. Bei den kommenden Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen dürfte die Quittung präsentiert werden.

Deutschland braucht keine Einheitspartei aus CDU, SPD, Grünen und Linken. Was unser Land dringend benötigt, sind klare politische Alternativen und den Mut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die Brandmauer muss fallen – nicht um extremistische Kräfte zu stärken, sondern um die Demokratie zu retten. Denn eine Demokratie, in der die Mehrheit des Volkes systematisch ignoriert wird, hat diesen Namen nicht verdient.

Es ist höchste Zeit, dass die politische Elite in Berlin begreift: Das Volk hat genug von Kungelei und Hinterzimmerpolitik. Die Bürger wollen echte Veränderungen, keine kosmetischen Korrekturen. Wer das nicht versteht, wird bei den nächsten Wahlen die Rechnung präsentiert bekommen. Die Zeichen stehen auf Sturm – und das ist auch gut so.

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