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27.11.2025
11:58 Uhr

Burka-Eklat im australischen Senat: Wenn politischer Protest zur Farce wird

Die australische Politik erlebte diese Woche einen Tiefpunkt, der symptomatisch für den Zustand westlicher Demokratien steht. Senatorin Pauline Hanson wurde für eine Woche vom Parlamentsbetrieb suspendiert, nachdem sie vollverschleiert im Senat erschienen war. Ihr provokanter Auftritt sollte gegen die Ablehnung ihres Gesetzentwurfs protestieren, der ein Verbot der Burka in der Öffentlichkeit vorsah. Doch statt einer sachlichen Debatte über ein durchaus berechtigtes Anliegen folgte das übliche Theater der politischen Korrektheit.

Die Heuchelei der selbsternannten Moralwächter

Was sich nach Hansons Auftritt abspielte, könnte aus einem Lehrbuch für politische Doppelmoral stammen. Die grüne Senatorin Mehreen Faruqi, selbst Muslima, bezeichnete die Aktion als "blanken Rassismus" – ein Begriff, der inflationär für alles verwendet wird, was nicht ins linke Weltbild passt. Aussenministerin Penny Wong warf Hanson vor, "Vorurteile als Protest zu inszenieren". Dabei übersehen diese Kritiker geflissentlich den eigentlichen Punkt: Die Burka ist kein harmloses Kleidungsstück, sondern Symbol einer frauenverachtenden Ideologie.

Der Senat stimmte mit überwältigender Mehrheit von 55 zu 5 Stimmen für eine formelle Rüge gegen Hanson. Man wirft ihr vor, Menschen aufgrund ihrer Religion verhöhnt zu haben. Doch wo bleibt die Empörung über die systematische Unterdrückung von Frauen, die unter dem Deckmantel religiöser Freiheit praktiziert wird? Wo ist der Aufschrei über die Sicherheitsrisiken, die entstehen, wenn Menschen ihr Gesicht in der Öffentlichkeit vollständig verhüllen dürfen?

Ein berechtigtes Anliegen wird zum Tabu erklärt

Hansons pointierte Aussage trifft den Nagel auf den Kopf: "Wenn sie nicht wollen, dass ich das trage – dann sollten sie die Burka verbieten." Diese simple Logik entlarvt die Absurdität der Situation. In einer Zeit, in der Banken Helme und Sonnenbrillen verbieten, in der an Flughäfen jeder durchleuchtet wird, soll die Vollverschleierung sakrosankt sein? Diese Doppelstandards sind nicht nur unlogisch, sie gefährden aktiv unsere Sicherheit.

"Ob sich jetzt diese Aktion im Parlament schickt oder nicht. Wenn man nicht will, dass Leute vollverschleiert rumlaufen, und somit keiner weiss, wer darunter steckt, sollte man dies für alle verbieten."

Diese Worte eines Kommentators unter dem Originalartikel bringen es auf den Punkt. Die Vollverschleierung ist nicht nur ein Sicherheitsrisiko, sie steht auch im fundamentalen Widerspruch zu den Werten einer offenen Gesellschaft. In einer Demokratie sollte niemand sein Gesicht verstecken müssen – oder dürfen.

Der schleichende Kulturkampf

Was in Australien passiert, ist kein Einzelfall. Überall im Westen erleben wir, wie unter dem Deckmantel der Toleranz intolerante Ideologien hofiert werden. Die politische Elite, gefangen in ihrer eigenen Ideologie der grenzenlosen Multikulturalität, weigert sich, die offensichtlichen Probleme anzusprechen. Stattdessen werden diejenigen, die auf diese Missstände hinweisen, als Rassisten gebrandmarkt.

Hanson mag mit ihrer Aktion provoziert haben, doch Provokation ist manchmal das einzige Mittel, um auf drängende Probleme aufmerksam zu machen. Ihre Warnung von 1996, Australien werde "überschwemmt", mag damals als übertrieben gegolten haben. Heute, angesichts der Parallelgesellschaften in westlichen Metropolen, erscheint sie geradezu prophetisch.

Die wahren Opfer werden ignoriert

Während sich die politische Klasse über Hansons Auftritt echauffiert, schweigt sie zu den wahren Opfern islamistischer Unterdrückung. Frauen in Afghanistan, im Iran und in vielen anderen Ländern werden unter Androhung von Gewalt gezwungen, sich zu verschleiern. Selbst in westlichen Ländern berichten immer mehr Frauen von Druck aus ihrem Umfeld, sich zu verhüllen. Doch diese Stimmen finden kein Gehör bei denjenigen, die sich als Verteidiger der Frauenrechte inszenieren.

Die Suspendierung Hansons sendet ein fatales Signal: Wer unbequeme Wahrheiten ausspricht, wird mundtot gemacht. Wer auf die Gefahren einer schleichenden Islamisierung hinweist, wird aus dem demokratischen Diskurs ausgeschlossen. Diese Entwicklung sollte jeden freiheitsliebenden Menschen alarmieren.

Zeit für klare Kante statt falscher Toleranz

Es ist höchste Zeit, dass westliche Demokratien ihre Werte verteidigen, statt sie auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz zu opfern. Ein Burkaverbot wäre kein Angriff auf die Religionsfreiheit, sondern ein notwendiger Schritt zum Schutz unserer offenen Gesellschaft. Frankreich, Belgien und andere Länder haben diesen Schritt bereits gewagt – es wird Zeit, dass auch andere nachziehen.

Die Reaktion auf Hansons Protest zeigt einmal mehr, wie weit sich die politische Elite von den Sorgen der Bevölkerung entfernt hat. Während in den Parlamenten über vermeintliche Mikroaggressionen debattiert wird, wächst in der Bevölkerung die Angst vor einer schleichenden Islamisierung. Diese Kluft zwischen Politik und Volk wird sich rächen – spätestens bei den nächsten Wahlen.

Die Lehre aus diesem Vorfall ist klar: Solange berechtigte Kritik als Rassismus diffamiert wird, solange werden Menschen wie Hanson zu drastischen Mitteln greifen müssen, um gehört zu werden. Und solange die Politik die Augen vor den realen Problemen verschließt, wird der Unmut in der Bevölkerung weiter wachsen. Es ist Zeit für einen ehrlichen Dialog über die Grenzen der Toleranz – bevor es zu spät ist.

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