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15.08.2025
08:54 Uhr

Bürgergeld-Wahnsinn: Jobcenter verbietet arbeitswilligem Mann die Arbeit bis 2028

Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist für den 43-jährigen Stephan aus Bremen bittere Realität: Das Jobcenter hat ihm ein Arbeitsverbot bis 2028 auferlegt. Der gelernte Garten- und Landschaftsbauer, der nach Jahren der Arbeitslosigkeit endlich wieder ins Berufsleben einsteigen möchte, wird von genau jener Behörde ausgebremst, die eigentlich Menschen in Arbeit vermitteln sollte. Ein Fall, der exemplarisch zeigt, wie absurd das deutsche Sozialsystem mittlerweile geworden ist.

Wenn Bürokratie zur Farce wird

Die Geschichte, die in der RTLZWEI-Dokumentation "Hartz Rot Gold" gezeigt wurde, lässt selbst hartgesottene Kritiker des Bürgergeld-Systems sprachlos zurück. Stephan, der offen zugibt, in der Vergangenheit mit Alkoholproblemen gekämpft zu haben, behauptet, seine Sucht mittlerweile selbst überwunden zu haben. Doch das reicht dem Jobcenter nicht. Die Behörde besteht auf einer stationären Langzeittherapie - eine Maßnahme, die Stephan ablehnt.

Die Konsequenz? Ein faktisches Arbeitsverbot für die nächsten drei Jahre. "Die haben einen Schuss, ey. Das heißt jetzt: Beine hoch, andere Leute für mich arbeiten lassen", kommentiert der 43-Jährige die absurde Situation mit bitterem Humor. Und wer könnte es ihm verdenken?

Ein System, das Arbeitswillige bestraft

Hier offenbart sich die ganze Perversion eines Systems, das vorgibt, Menschen in Arbeit bringen zu wollen, aber gleichzeitig jene bestraft, die genau das anstreben. Während landauf, landab über Fachkräftemangel geklagt wird, während Handwerksbetriebe händeringend nach Mitarbeitern suchen, wird einem gelernten Garten- und Landschaftsbauer verboten zu arbeiten. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein Mann will arbeiten, darf aber nicht - und wird stattdessen dazu verdammt, weiterhin von Steuergeldern zu leben.

"Wie kann das System Bürgergeld-Empfänger unterstützen, ohne sie durch starre Vorgaben zu entmutigen?"

Diese Frage stellt sich nicht nur in Stephans Fall. Sie zeigt vielmehr ein grundsätzliches Problem auf: Die deutsche Sozialbürokratie ist zu einem selbstreferenziellen Monster geworden, das seine eigenen Regeln über den gesunden Menschenverstand stellt. Anstatt individuelle Lösungen zu finden, werden Menschen in Schubladen gesteckt und mit standardisierten Maßnahmen traktiert.

Die wahren Profiteure des Systems

Während arbeitswillige Menschen wie Stephan durch bürokratische Hürden ausgebremst werden, gibt es genügend andere, die das System schamlos ausnutzen. Erst kürzlich wurde über ein Bürgergeld-Paar berichtet, das monatlich 3.000 Euro erhält und offen zugibt, dass sich Arbeiten in Deutschland nicht lohne. Solche Fälle werfen ein bezeichnendes Licht auf die Fehlanreize im System.

Das Bürgergeld, das seit Januar 2023 das alte Hartz-IV-System ersetzt hat, sollte eigentlich alles besser machen. Die Realität sieht anders aus: Die Bürokratie ist geblieben, die Probleme haben sich teilweise sogar verschärft. Statt Menschen zu fördern und zu fordern, werden sie oft genug in ihrer Passivität bestärkt oder - wie im Fall von Stephan - aktiv daran gehindert, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Ein Symptom größerer Probleme

Stephans Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für ein Land, in dem die Verwaltung wichtiger geworden ist als der Mensch. In dem Prozesse und Vorschriften über dem gesunden Menschenverstand stehen. In dem eine Behörde lieber einen Menschen drei Jahre lang alimentiert, als ihm die Chance zu geben, für sich selbst zu sorgen.

Der 43-Jährige plant nun, in ein anderes Bundesland zu ziehen, in der Hoffnung, dort auf weniger bürokratische Widerstände zu stoßen. Ein Armutszeugnis für ein System, das Menschen dazu zwingt, ihre Heimat zu verlassen, nur um arbeiten zu dürfen. Ob sein Plan aufgeht, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur: So kann und darf es nicht weitergehen.

Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier grundlegende Reformen anpackt. Das Bürgergeld-System muss vom Kopf auf die Füße gestellt werden. Arbeit muss sich wieder lohnen - und wer arbeiten will, muss auch arbeiten dürfen. Alles andere ist eine Verhöhnung der arbeitenden Bevölkerung, die dieses System mit ihren Steuern finanziert.

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