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07.07.2025
05:36 Uhr

Bürgergeld-Wahnsinn: Arbeitsministerin Bas plant Milliarden-Verschwendung bis 2029

Die neue Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) offenbart mit ihren jüngsten Haushaltsplänen das komplette Versagen der deutschen Sozialpolitik. Während Unternehmen händeringend nach Arbeitskräften suchen, plant die Große Koalition, das Bürgergeld-System weiterhin mit Milliarden zu füttern – ein System, das Faulheit belohnt und Fleiß bestraft.

Die schockierenden Zahlen der Verschwendung

Laut dem Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2025 würden die Ausgaben für das Bürgergeld zwar zunächst minimal sinken, doch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von derzeit 42,6 Milliarden Euro sollen die Kosten bis 2028 lediglich auf 39,6 Milliarden Euro fallen. Der Clou kommt jedoch 2029: Dann sollen die Ausgaben wieder steigen – auf 39,7 Milliarden Euro. Ein Armutszeugnis für eine Regierung, die vorgibt, die Staatsfinanzen sanieren zu wollen.

Was bedeuten diese Zahlen konkret? Die versprochenen Einsparungen fallen um 600 Millionen Euro geringer aus als noch vor einer Woche verkündet. Ein klassisches Beispiel dafür, wie die Politik die Bürger hinters Licht führt. Während Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, zeigt sich hier die bittere Realität: Das System wird weiter aufgebläht, die arbeitende Bevölkerung weiter geschröpft.

Ein System, das Arbeitslosigkeit attraktiv macht

Das Bürgergeld sei eine der größten Fehlkonstruktionen der deutschen Sozialgeschichte. Es schaffe perverse Anreize: Warum sollte jemand für den Mindestlohn von 12,82 Euro arbeiten gehen, wenn er mit Bürgergeld, Wohngeld und weiteren Sozialleistungen fast genauso gut oder sogar besser dasteht? Das System belohne systematisch diejenigen, die sich in der sozialen Hängematte ausruhen, während ehrliche Arbeiter mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet würden.

"Es gibt beispielsweise keine Agenda, wie der Langfristbezug endlich eingedämmt wird. Wenn ein Transfersystem es zulässt, dass man Jahre und Jahrzehnte Bürgergeld beziehen kann, wenn man sich einzig und allein an die Verwaltungsvorschriften hält, stimmt etwas nicht."

Diese Worte von Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Zander treffen den Nagel auf den Kopf. Das System ermögliche es Menschen, jahrzehntelang auf Kosten der Allgemeinheit zu leben, ohne jemals ernsthaft nach Arbeit suchen zu müssen.

Die wahren Profiteure des Systems

Besonders pikant: Ein erheblicher Teil der Bürgergeld-Empfänger seien Migranten, die niemals in das deutsche Sozialsystem eingezahlt hätten. Während deutsche Rentner nach 45 Jahren harter Arbeit mit Almosen abgespeist würden, erhielten Menschen, die noch nie einen Cent Steuern in Deutschland gezahlt hätten, großzügige Unterstützung. Diese Ungerechtigkeit spalte die Gesellschaft und untergrabe das Vertrauen in den Sozialstaat.

Die Arbeitgeberverbände schlagen zu Recht Alarm. BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter kritisiere scharf: "Deutschland kann sich einen aufgeblähten Bürgergeld-Sektor überhaupt nicht leisten. Viele Arbeitgeber suchen händeringend Mitarbeiter." Doch statt auf diese berechtigte Kritik zu hören, verwalte Ministerin Bas den Mangel und plane bereits die nächste Kostenexplosion.

Die Folgen für Deutschland

Die wirtschaftlichen Konsequenzen dieser Politik seien verheerend. Während andere Länder ihre Sozialsysteme reformierten und Arbeitsanreize schafften, zementiere Deutschland ein System der Abhängigkeit. Die Folgen: Fachkräftemangel trotz Millionen Arbeitsloser, explodierende Sozialkosten und eine immer größere Belastung der arbeitenden Bevölkerung.

Das 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Bundesregierung plant, werde die Inflation weiter anheizen. Gleichzeitig fließen Jahr für Jahr fast 40 Milliarden Euro in ein System, das Menschen davon abhält, einer produktiven Arbeit nachzugehen. Diese Prioritätensetzung zeige, wie weit sich die Politik von den Interessen der fleißigen Bürger entfernt habe.

Zeit für radikale Reformen

Was Deutschland brauche, seien keine kosmetischen Korrekturen, sondern eine grundlegende Reform des Sozialsystems. Das Bürgergeld müsse abgeschafft und durch ein System ersetzt werden, das Arbeit belohnt und Faulheit bestraft. Wer arbeiten kann, aber nicht will, dürfe nicht auf Kosten der Allgemeinheit leben.

Die traditionellen Werte von Fleiß, Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft, die Deutschland einst groß gemacht hätten, würden durch das aktuelle System mit Füßen getreten. Stattdessen fördere man eine Kultur der Abhängigkeit und des Anspruchsdenkens.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation sollten kluge Anleger über alternative Vermögenssicherung nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – im Gegensatz zu einem Sozialsystem, das auf tönernen Füßen steht und früher oder später kollabieren wird.

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