
Bürgergeld-Skandal: Arbeitsunwillige kassieren auf Kosten der fleißigen Steuerzahler
Die neuesten Zahlen der Bertelsmann-Stiftung offenbaren das ganze Ausmaß des deutschen Sozialstaats-Desasters: 57 Prozent der Bürgergeld-Empfänger suchen überhaupt nicht nach Arbeit. Während hart arbeitende Bürger morgens um sechs Uhr aufstehen und sich durch den Berufsverkehr quälen, drehen sich die Nutznießer des großzügigen Sozialsystems gemütlich im Bett um. Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler.
Die bequeme Hängematte des Sozialstaats
Was die Studie zutage fördert, bestätigt, was viele schon lange vermuten: Das Bürgergeld ist zur bedingungslosen Vollversorgung mutiert. Die Befragten führen zwar allerlei Gründe an - von gesundheitlichen Problemen über fehlende passende Stellen bis hin zur Kinderbetreuung. Doch besonders aufschlussreich ist die Aussage eines Viertels der Befragten: Eine Jobsuche würde ihre finanzielle Lage nicht verbessern. Klartext: Arbeiten lohnt sich nicht mehr in Deutschland.
Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Sozialpolitik, die Leistung bestraft und Untätigkeit belohnt. Die ursprüngliche Idee der Hartz-Reformen - Menschen wieder in Arbeit zu bringen - wurde ins Gegenteil verkehrt. Stattdessen hat sich eine regelrechte Sozialindustrie etabliert, die von diesem System profitiert und es mit Zähnen und Klauen verteidigt.
Das Versagen der Jobcenter
Besonders erschreckend: 43 Prozent der Befragten haben nach eigenen Angaben noch nie ein Stellenangebot vom Jobcenter erhalten. Die milliardenschwere Behörde, die eigentlich Menschen in Arbeit vermitteln sollte, versagt auf ganzer Linie. Wer ernsthaft Arbeitskräfte sucht, wendet sich schon lange nicht mehr an diese Institutionen. Die ständigen Umbenennungen - vom Arbeitsamt zur "Agentur für Arbeit" zum "Jobcenter" - dokumentieren nur das fortgesetzte Scheitern.
Die wahren Kosten der Arbeitsunwilligkeit
Während die Politik von "Bürgergeld" spricht, verschleiert sie bewusst die Tatsache, dass diese Leistungen keineswegs nur an deutsche Bürger fließen. Jeder, der seinen Wohnsitz in Deutschland hat, kann davon profitieren - unabhängig von seiner Staatsangehörigkeit oder seinem Beitrag zur Gesellschaft. Die arbeitende Bevölkerung wird derweil mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet, um dieses System am Laufen zu halten.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Wer soll das bezahlen? Natürlich wieder die fleißigen Steuerzahler, während die Bürgergeld-Empfänger weiter in ihrer sozialen Hängematte schaukeln.
Zeit für radikale Reformen
Es braucht endlich den Mut zu echten Reformen. Wer arbeitsfähig ist, aber nicht arbeiten will, darf nicht länger auf Kosten der Allgemeinheit leben. Das Prinzip muss wieder lauten: Keine Leistung ohne Gegenleistung. Gemeinnützige Arbeit, Qualifizierungsmaßnahmen oder andere Tätigkeiten müssen zur Pflicht werden. Wer sich verweigert, dem müssen die Leistungen gekürzt werden.
Die aktuelle Situation ist nicht nur ungerecht gegenüber den arbeitenden Menschen, sie untergräbt auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt, wenn Fleiß bestraft und Faulheit belohnt wird, dann stimmt etwas grundlegend nicht in unserem Land. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt - im Interesse derjenigen, die jeden Tag aufstehen und dieses Land am Laufen halten.
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