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05.11.2025
07:27 Uhr

Bürgergeld-Kredite explodieren: Steuerzahler finanzieren 153 Millionen Euro Schuldenberg

Die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit offenbaren ein erschreckendes Bild deutscher Sozialpolitik: Während hart arbeitende Bürger unter der Last steigender Steuern und Abgaben ächzen, verteilt der Staat großzügig Kredite an Bürgergeld-Empfänger – mit fragwürdigen Erfolgsaussichten. Bis Ende September wurden bereits 185.000 Darlehen mit einem Gesamtvolumen von fast 153 Millionen Euro vergeben. Ein Schlag ins Gesicht für jeden, der morgens aufsteht und zur Arbeit geht.

Rekordschulden ohne Rückzahlung

Besonders brisant: Die Rückzahlungsmoral scheint gegen Null zu tendieren. Mit knapp 280.000 noch offenen Darlehen verzeichnete die BA im Jahr 2024 einen absoluten Rekordwert. Zum Vergleich: 2015 lag diese Zahl noch bei etwa 160.000. Die Verdopplung innerhalb eines Jahrzehnts spricht Bände über die Effektivität unseres Sozialsystems – oder besser gesagt, über dessen katastrophales Versagen.

Was die Situation noch skandalöser macht: Die Tilgungsdauer explodiert förmlich. Hatten vor zehn Jahren lediglich sieben Darlehen eine Rückzahlungsdauer von mehr als fünf Jahren, waren es 2024 bereits sage und schreibe 74.000. Man muss kein Mathematiker sein, um zu erkennen, dass hier systematisch Steuergelder verbrannt werden.

Mietkautionen und "unabweisbarer Bedarf" – Die Büchse der Pandora

Die Verwendungszwecke der Kredite lesen sich wie ein Katalog staatlicher Rundumversorgung. Allein 105.000 Darlehen wurden für Mietkautionen vergeben, weitere 10.000 Mal sprang die BA bei Mietschulden ein. Besonders nebulös erscheint die Kategorie "unabweisbarer Bedarf", unter die fast 58.000 Kredite fallen. Während der Begriff suggeriert, es handle sich um absolute Notfälle wie Wohnungsbrände, öffnet diese schwammige Definition Tür und Tor für Missbrauch.

Die wahren Kosten der Bürgergeld-Politik

Diese Zahlen sind nur die Spitze des Eisbergs einer verfehlten Sozialpolitik, die Leistung bestraft und Untätigkeit belohnt. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, explodieren die Sozialausgaben weiter. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Die AfD-Anfrage, die diese erschreckenden Zahlen ans Licht brachte, zeigt einmal mehr: Es braucht eine starke Opposition, die den Finger in die Wunde legt. Während die etablierten Parteien weiter am Tropf der Sozialindustrie hängen, zahlt der Mittelstand die Zeche.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer Politik zurückkehrt, die Leistung wieder belohnt und Eigenverantwortung fördert. Die aktuelle Praxis, bei der Bürgergeld-Empfänger quasi unbegrenzt Kredite aufnehmen können, ohne realistische Rückzahlungsperspektiven, ist nicht nur wirtschaftlich verheerend – sie untergräbt auch das Vertrauen in unseren Sozialstaat.

Anstatt weiter Milliarden in ein System zu pumpen, das offensichtlich nicht funktioniert, sollte die Politik endlich Anreize schaffen, damit Menschen wieder arbeiten gehen. Die explodierenden Kreditvolumina bei gleichzeitig sinkenden Rückzahlungsquoten zeigen deutlich: Das Bürgergeld ist zu einer Hängematte geworden, aus der sich viele gar nicht mehr erheben wollen.

In Zeiten, in denen physische Edelmetalle wie Gold und Silber als sichere Anlage gegen die drohende Inflation immer wichtiger werden, verschleudert der Staat das hart erarbeitete Geld seiner Bürger. Während kluge Anleger ihr Vermögen durch Sachwerte absichern, finanziert der Steuerzahler einen immer größer werdenden Schuldenberg – mit ungewissem Ausgang.

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