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05.10.2025
10:20 Uhr

Bürgergeld-Chaos: Merz-Regierung treibt Arbeitslose in die Obdachlosigkeit

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Während man den Bürgern vor der Wahl noch soziale Verantwortung versprach, plant das Arbeitsministerium unter Bärbel Bas (SPD) nun einen beispiellosen Kahlschlag bei der Grundsicherung. Der vorgelegte Gesetzentwurf liest sich wie eine Kampfansage an all jene, die unverschuldet in Not geraten sind.

Umzugszwang ab Tag eins – der Todesstoß für die Mittelschicht

Was die Regierung als "Reform" verkauft, entpuppt sich als brutaler Angriff auf die soziale Sicherheit. Die bisherige Karenzzeit, die Betroffenen ein Jahr Zeit gab, in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben und sich auf die Jobsuche zu konzentrieren, wird ersatzlos gestrichen. Künftig sollen Arbeitslose vom ersten Tag an aus ihren Wohnungen vertrieben werden können – ein Schlag ins Gesicht für jeden, der jahrelang in die Sozialsysteme eingezahlt hat.

Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK, warnt eindringlich vor den Folgen: Der angespannte Wohnungsmarkt biete kaum bezahlbare Alternativen. Im schlimmsten Fall drohe Wohnungsverlust oder sogar Obdachlosigkeit. Besonders perfide: Gerade Menschen aus der Mittelschicht, die durch die desaströse Wirtschaftspolitik der letzten Jahre ihre Arbeit verloren hätten, würden nun zusätzlich unter Druck gesetzt.

Die bittere Realität des deutschen Wohnungsmarktes

Während die Politik von "Eigenverantwortung" faselt, ignoriert sie die selbst geschaffene Misere. Der Wohnungsmarkt ist längst zum Spielball internationaler Investoren geworden. Bezahlbarer Wohnraum? Eine Illusion! Selbst ausgewiesene Sozialwohnungen sind für viele unbezahlbar oder schlichtweg nicht vorhanden.

"Anstatt bezahlbares Wohnen langfristig zu sichern, haben sie die Preisbildung dem freien Markt überlassen. Wohnen ist aber ein Grundrecht und wesentlicher Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge."

Diese Worte von Verena Bentele treffen den Nagel auf den Kopf. Jahrzehntelang haben Bund und Kommunen Immobilien verscherbelt, anstatt sie für sozialen Wohnungsbau zu nutzen. Das Ergebnis dieser verfehlten Politik müssen nun die Schwächsten ausbaden.

Ein Teufelskreis aus Not und Verzweiflung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 2024 wurden nur noch 215.900 Wohnungen genehmigt – ein Rückgang von 16,8 Prozent. Gleichzeitig fehlen Hunderttausende Sozialwohnungen. In dieser katastrophalen Lage Menschen zum Umzug zu zwingen, grenzt an Zynismus.

Michaela Engelmeier vom Sozialverband Deutschland bringt es auf den Punkt: Wenn Jobcenter nur noch Teile der Miete übernehmen würden, bedeute dies faktisch eine Kürzung des Regelsatzes. Menschen müssten dann "an anderer Stelle sparen" – bei Lebensmitteln, Medikamenten oder der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Die wahre Agenda hinter der "Reform"

Was hier als notwendige Sparmaßnahme verkauft wird, ist in Wahrheit ein Frontalangriff auf den Sozialstaat. Die Botschaft ist klar: Wer arbeitslos wird, soll nicht nur seinen Job verlieren, sondern auch sein soziales Umfeld, seine Nachbarschaft, die Schule der Kinder. Es ist eine Politik der maximalen Demütigung.

Dabei wäre die Lösung so einfach: Statt Menschen aus ihren Wohnungen zu treiben, sollte die Regierung endlich für bezahlbaren Wohnraum sorgen. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, könnte man in den sozialen Wohnungsbau investieren. Doch das würde voraussetzen, dass diese Regierung tatsächlich für die Bürger und nicht gegen sie arbeitet.

Ein Blick in die Zukunft: Gold als sicherer Hafen

Während die Politik versagt und die soziale Sicherheit demontiert wird, müssen die Bürger selbst vorsorgen. In Zeiten, in denen selbst der Mittelstand vor dem Absturz in die Obdachlosigkeit nicht mehr sicher ist, gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt – unabhängig von politischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Krisen.

Die geplante Bürgergeld-Reform zeigt einmal mehr: Auf den Staat ist kein Verlass. Wer kann, sollte rechtzeitig vorsorgen und einen Teil seines Vermögens in handfeste Werte anlegen. Denn während Politiker kommen und gehen, behält Gold seinen Wert – eine beruhigende Konstante in unsicheren Zeiten.

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