
Bürgergeld auf Arabisch: Landkreis München wirbt mit Palästina-Flagge um Sozialleistungsempfänger
Was sich auf der Webseite des Landkreises München abspielt, könnte man als Realsatire abtun – wäre es nicht so erschreckend real. Während deutsche Rentner sich demütigenden Befragungen unterziehen müssen, um ein paar Euro Wohngeld zu erhalten, rollt der Landkreis München den roten Teppich für arabischsprachige Bürgergeld-Interessenten aus. Das Sahnehäubchen dieser Willkommenskultur der besonderen Art: Die arabische Sprachauswahl wird mit einer Palästina-Flagge geschmückt – komplett mit dem berüchtigten roten Dreieck und den schwarz-weiß-grünen Streifen.
Deutschland first? Von wegen!
Die Prioritäten sind klar gesetzt: Arabisch rangiert in der Sprachauswahl direkt nach Deutsch und noch vor Englisch, Spanisch oder Russisch. Ein Schelm, wer dabei an demografische Realitäten denkt. Wer die arabische Einstellung wählt, bekommt den vollen Service: Sämtliche Texte werden automatisch übersetzt, inklusive der Formulare für den "Antrag auf Bürgergeld" oder die "Weitergewährung von Bürgergeld". Man könnte meinen, der Landkreis München betreibe aktive Kundenwerbung für sein Sozialamt.
Besonders pikant: Die Informationen erklären detailliert, wer alles Anspruch auf die deutschen Sozialleistungen hat. Als erwerbsfähig gilt bereits, wer täglich mindestens drei Stunden arbeiten könnte – eine Hürde, die selbst mit erheblicher Fantasie kaum zu untergraben sein dürfte. Der Landkreis verspricht die Übernahme von Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Ein Rundum-sorglos-Paket für alle, die es nach Deutschland schaffen.
Ein bayerischer Sonderweg der Unterwerfung
Während München sich als Vorreiter der arabischen Integration geriert, zeigen andere bayerische Landkreise mehr Bodenhaftung. Weder Bayreuth noch Nürnberg bieten mehrsprachige Bürgergeld-Informationen an. Selbst Regensburg, das ebenfalls eine arabische Sprachversion anbietet, verzichtet wenigstens auf die provokante Palästina-Symbolik. Es scheint, als habe sich der Landkreis München einen ganz eigenen Weg der vorauseilenden Unterwerfung ausgesucht.
"Eine Rentnerin in meiner weiteren Nachbarschaft erzählte mir einmal, wie entwürdigend es für sie war, Wohngeld zu beantragen. Was da alles gefordert wurde und sie beantworten musste."
Diese Aussage eines Lesers bringt die Schieflage auf den Punkt: Deutsche Rentner, die ihr Leben lang in die Sozialsysteme eingezahlt haben, werden wie Bittsteller behandelt. Gleichzeitig wirbt man mit Palästina-Flaggen um neue Bürgergeld-Empfänger aus dem arabischen Raum.
Die Bundesagentur rudert zurück – München macht weiter
Immerhin zeigt die Bundesagentur für Arbeit erste Anzeichen von Vernunft. Wie eine Sprecherin mitteilte, sollen die fremdsprachigen Merkblätter über das Bürgergeld künftig nicht mehr angeboten werden. Ein zaghafter Schritt in die richtige Richtung, während der Landkreis München weiterhin seine eigene Willkommenspolitik betreibt.
Die Verwendung der Palästina-Flagge ist dabei mehr als nur ein geschmackloser Fauxpas. Sie sendet ein fatales Signal: Deutschland unterwirft sich nicht nur demografisch, sondern übernimmt auch gleich die politischen Symbole seiner neuen "Gäste". Dass Palästina nicht einmal ein von Deutschland anerkannter Staat ist, scheint dabei niemanden zu stören.
Die Rechnung zahlt der deutsche Michel
Was hier geschieht, ist nichts anderes als die systematische Plünderung der deutschen Sozialsysteme. Während die arbeitende Bevölkerung unter steigenden Abgaben ächzt und Rentner nach einem arbeitsreichen Leben um jeden Euro kämpfen müssen, lädt man die halbe Welt ins deutsche Sozialsystem ein. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen", das kommende Generationen belasten wird.
Die zunehmende Kriminalität durch Migranten, die täglichen Messerattacken und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen sind direkte Folgen dieser verantwortungslosen Politik. Es ist höchste Zeit, dass Deutschlan
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