Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
13.08.2025
06:22 Uhr

Bürgergeld auf Arabisch: Landkreis München wirbt mit Palästina-Flagge um Sozialleistungsempfänger

Was sich auf der Webseite des Landkreises München abspielt, könnte man als Realsatire abtun – wäre es nicht so erschreckend real. Während deutsche Rentner sich demütigenden Befragungen unterziehen müssen, um ein paar Euro Wohngeld zu erhalten, rollt der Landkreis München den roten Teppich für arabischsprachige Bürgergeld-Interessenten aus. Das Sahnehäubchen dieser Willkommenskultur der besonderen Art: Die arabische Sprachauswahl wird mit einer Palästina-Flagge geschmückt – komplett mit dem berüchtigten roten Dreieck und den schwarz-weiß-grünen Streifen.

Deutschland first? Von wegen!

Die Prioritäten sind klar gesetzt: Arabisch rangiert in der Sprachauswahl direkt nach Deutsch und noch vor Englisch, Spanisch oder Russisch. Ein Schelm, wer dabei an demografische Realitäten denkt. Wer die arabische Einstellung wählt, bekommt den vollen Service: Sämtliche Texte werden automatisch übersetzt, inklusive der Formulare für den "Antrag auf Bürgergeld" oder die "Weitergewährung von Bürgergeld". Man könnte meinen, der Landkreis München betreibe aktive Kundenwerbung für sein Sozialamt.

Besonders pikant: Die Informationen erklären detailliert, wer alles Anspruch auf die deutschen Sozialleistungen hat. Als erwerbsfähig gilt bereits, wer täglich mindestens drei Stunden arbeiten könnte – eine Hürde, die selbst mit erheblicher Fantasie kaum zu untergraben sein dürfte. Der Landkreis verspricht die Übernahme von Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Ein Rundum-sorglos-Paket für alle, die es nach Deutschland schaffen.

Ein bayerischer Sonderweg der Unterwerfung

Während München sich als Vorreiter der arabischen Integration geriert, zeigen andere bayerische Landkreise mehr Bodenhaftung. Weder Bayreuth noch Nürnberg bieten mehrsprachige Bürgergeld-Informationen an. Selbst Regensburg, das ebenfalls eine arabische Sprachversion anbietet, verzichtet wenigstens auf die provokante Palästina-Symbolik. Es scheint, als habe sich der Landkreis München einen ganz eigenen Weg der vorauseilenden Unterwerfung ausgesucht.

"Eine Rentnerin in meiner weiteren Nachbarschaft erzählte mir einmal, wie entwürdigend es für sie war, Wohngeld zu beantragen. Was da alles gefordert wurde und sie beantworten musste."

Diese Aussage eines Lesers bringt die Schieflage auf den Punkt: Deutsche Rentner, die ihr Leben lang in die Sozialsysteme eingezahlt haben, werden wie Bittsteller behandelt. Gleichzeitig wirbt man mit Palästina-Flaggen um neue Bürgergeld-Empfänger aus dem arabischen Raum.

Die Bundesagentur rudert zurück – München macht weiter

Immerhin zeigt die Bundesagentur für Arbeit erste Anzeichen von Vernunft. Wie eine Sprecherin mitteilte, sollen die fremdsprachigen Merkblätter über das Bürgergeld künftig nicht mehr angeboten werden. Ein zaghafter Schritt in die richtige Richtung, während der Landkreis München weiterhin seine eigene Willkommenspolitik betreibt.

Die Verwendung der Palästina-Flagge ist dabei mehr als nur ein geschmackloser Fauxpas. Sie sendet ein fatales Signal: Deutschland unterwirft sich nicht nur demografisch, sondern übernimmt auch gleich die politischen Symbole seiner neuen "Gäste". Dass Palästina nicht einmal ein von Deutschland anerkannter Staat ist, scheint dabei niemanden zu stören.

Die Rechnung zahlt der deutsche Michel

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die systematische Plünderung der deutschen Sozialsysteme. Während die arbeitende Bevölkerung unter steigenden Abgaben ächzt und Rentner nach einem arbeitsreichen Leben um jeden Euro kämpfen müssen, lädt man die halbe Welt ins deutsche Sozialsystem ein. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen", das kommende Generationen belasten wird.

Die zunehmende Kriminalität durch Migranten, die täglichen Messerattacken und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen sind direkte Folgen dieser verantwortungslosen Politik. Es ist höchste Zeit, dass Deutschlan

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen