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24.04.2025
05:53 Uhr

Bundestagswahl 2025: Massive Unregelmäßigkeiten werfen Schatten auf Wahlergebnis

Die jüngste Bundestagswahl könnte in einem handfesten Skandal enden. Ein brisantes 80-seitiges Dokument, das von Marcel Luthe, dem Vorsitzenden der Good-Governance-Gewerkschaft, eingereicht wurde, offenbart erschreckende Missstände bei der Durchführung der Wahl vom 23. Februar 2025.

Systematische Manipulation durch fehlende Kontrollen?

Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität: In zahlreichen Wahllokalen wurden Wähler ohne Ausweiskontrolle zur Stimmabgabe zugelassen. Besonders pikant: Die Stadt Stuttgart wies ihre Wahlvorstände sogar explizit an, Ausweiskontrollen nur in "Zweifelsfällen" durchzuführen. Eine Praxis, die Tür und Tor für Wahlbetrug öffnet und dem Grundsatz der Höchstpersönlichkeit der Wahl widerspricht.

Tote Wähler und verschwundene Wahlbenachrichtigungen

Noch bedenklicher erscheint die Tatsache, dass offenbar keine systematische Abgleichung zwischen Wählerverzeichnis und Sterberegister stattfand. "Das Wahlrecht in Berlin erstreckt sich nach wie vor auch auf die Einwohner unserer Friedhöfe", kommentiert Luthe diese unfassbare Nachlässigkeit. Über 2,5 Millionen zusätzliche Wahlberechtigte tauchen in den Statistiken auf - eine Zahl, die erhebliche Zweifel an der Integrität des Wahlprozesses aufwirft.

Auslandsdeutsche systematisch benachteiligt?

Ein weiterer Skandal betrifft die systematische Benachteiligung von Auslandsdeutschen. Viele erhielten ihre Wahlunterlagen zu spät oder gar nicht. Diese Gruppe, die erfahrungsgemäß eher oppositionell wählt, wurde damit faktisch von der demokratischen Teilhabe ausgeschlossen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Wahlmanipulation in Bad Kreuznach?

Besonders alarmierend sind die Vorkommnisse in Bad Kreuznach, wo Wähler abgewiesen wurden, weil angeblich bereits in ihrem Namen abgestimmt worden war. Am Ende des Wahltages wurden mehr Stimmzettel gefunden als Wähler verzeichnet waren - ein klarer Hinweis auf mögliche Manipulationen.

Konsequenzen für die politische Landschaft

Die aufgedeckten Unregelmäßigkeiten könnten weitreichende Folgen haben. Dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) fehlten beispielsweise nur knapp 10.000 Stimmen für den Einzug in den Bundestag. Angesichts der massiven Unstimmigkeiten stellt sich die Frage, ob das tatsächliche Wahlergebnis den wahren Wählerwillen widerspiegelt.

Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer Demokratie. Während die Ampel-Regierung nicht müde wird, von Fortschritt und Transparenz zu sprechen, offenbart sich hier ein erschreckendes Bild von Schlamperei, möglicherweise sogar systematischer Manipulation. Die Forderung nach einer vollständigen Aufklärung und gegebenenfalls Neuwahlen erscheint vor diesem Hintergrund mehr als berechtigt.

Der Ball liegt nun beim Wahlprüfungsausschuss des Bundestags. Sollten die Beschwerden dort abgewiesen werden, bleibt noch der Gang vor das Bundesverfassungsgericht. Die Demokratie in Deutschland steht vor einer Bewährungsprobe - es bleibt zu hoffen, dass die zuständigen Instanzen ihrer Verantwortung gerecht werden.

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