Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
25.11.2025
17:40 Uhr

Bundestagsvizepräsident Ramelow fantasiert über Giftpilze für Höcke

Was sich der Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow in einem Video des öffentlich-rechtlichen Jugendformats "Funk" geleistet hat, spottet jeder Beschreibung. In einem TikTok-Video des Podcasts "Die absolute Mehrheit" offenbarte der Linken-Politiker seine makabren Gewaltfantasien gegenüber dem AfD-Politiker Björn Höcke. Die Aussage, er würde mit Höcke Pilze sammeln gehen, "wenn er sie in meinem Beisein auch isst", lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig.

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk feiert Mordphantasien

Besonders verstörend wirkt die Reaktion der Redaktion. Statt diese geschmacklose Entgleisung zu unterbinden, wurde Ramelows Aussage mit einer digitalen "Thug Life"-Sonnenbrille und eingespieltem Jubel gefeiert. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, für den wir alle Zwangsgebühren zahlen müssen, findet es offenbar "cool", wenn ein hochrangiger Politiker Mordphantasien gegen einen politischen Gegner äußert.

Man stelle sich nur einmal vor, Björn Höcke hätte eine solche Aussage über Ramelow getätigt. Die medialen Empörungswellen würden sich überschlagen, Sondersendungen würden produziert, der Verfassungsschutz würde ermitteln und die gesamte politische Klasse würde nach Konsequenzen rufen. Doch wenn es von links kommt, wird applaudiert.

Ein Bundestagsvizepräsident ohne Würde

Ramelow, der es als Wessi in Thüringen zum Ministerpräsidenten gebracht hat, zeigt mit dieser Entgleisung einmal mehr sein wahres Gesicht. Dies ist nicht sein erster Ausfall: Bereits 2020 zeigte er einem AfD-Politiker den Stinkefinger, später verglich er Höcke mit seinem Hund - wobei der Hund angeblich besser erzogen sei. Und nun also Giftpilz-Phantasien.

Dass ausgerechnet dieser Mann zum stellvertretenden Bundestagspräsidenten gewählt wurde, während qualifizierte AfD-Kandidaten seit Jahren systematisch von diesem Amt ferngehalten werden, zeigt den desolaten Zustand unserer Demokratie. Ein Mann, der öffentlich über die Vergiftung politischer Gegner fantasiert, repräsentiert den deutschen Bundestag. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.

Die wahre Fratze des Linksextremismus

Ramelows Aussage offenbart die hässliche Fratze des Linksextremismus, der sich hinter bürgerlicher Fassade versteckt. Während man bei jedem konservativen Politiker jedes Wort auf die Goldwaage legt und selbst harmlose Aussagen zu Skandalen aufbläst, dürfen Linke offenbar ungestraft Gewaltphantasien äußern. Dies sei freie Meinungsäußerung, heißt es dann verharmlosend.

Doch hier geht es nicht um Meinungsfreiheit. Hier geht es um die Verrohung des politischen Diskurses von links. Wenn ein Bundestagsvizepräsident öffentlich darüber nachdenkt, wie er einen politischen Gegner vergiften könnte, dann haben wir ein ernsthaftes Problem. Aus Worten können Taten werden - das sollte gerade die deutsche Geschichte gelehrt haben.

Die Doppelmoral der selbsternannten Demokraten

Die Reaktionen auf Ramelows Entgleisung werden zeigen, wie es um die vielgepriesene "wehrhafte Demokratie" wirklich bestellt ist. Vermutlich wird es keine Hausdurchsuchung geben, keine Ermittlungen wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten. Stattdessen wird man die Sache kleinreden, als geschmacklosen Scherz abtun oder gleich ganz unter den Teppich kehren.

Diese Doppelmoral ist es, die immer mehr Bürger von der etablierten Politik abwendet. Wenn die selbsternannten Verteidiger der Demokratie mit zweierlei Maß messen, wenn Gewaltphantasien gegen Konservative als lustig gelten, während jede kritische Äußerung von rechts als "Hass und Hetze" gebrandmarkt wird, dann verliert das System seine Glaubwürdigkeit.

Ramelow hat sich mit dieser Aussage endgültig disqualifiziert. Ein Mann mit solchen Gewaltphantasien hat im Präsidium des Deutschen Bundestages nichts verloren. Doch wir wissen alle: Es wird keine Konsequenzen geben. Denn in der bunten Republik gelten andere Regeln für die Guten™. Und genau das ist das Problem.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen