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21.08.2025
17:32 Uhr

Bundestag wird zur Bühne der Identitätspolitik: Die Linke schickt "non-binäre" Person ins Parlament

Der deutsche Bundestag, einst als Hohe Kammer der politischen Debatte respektiert, verkommt zusehends zur Spielwiese ideologischer Experimente. Mit Lin Lindner zieht nun erstmals eine selbsternannte "non-binäre trans* Person" ins deutsche Parlament ein – ein Ereignis, das die fortschreitende Entfremdung der politischen Elite von den wahren Sorgen der Bürger symbolisiert.

Von der Krankheit zur Identitätspolitik

Der Weg für Lindners Einzug wurde durch tragische Umstände geebnet: Der Sozialmediziner Gerhard Trabert musste nach mehreren Schlaganfällen sein Mandat niederlegen. Während ein erfahrener Politiker aus gesundheitlichen Gründen ausscheidet, rückt eine Person nach, deren Hauptqualifikation offenbar in ihrer geschlechtlichen Selbstdefinition zu liegen scheint. Die Linke, ohnehin schon am Rande der politischen Bedeutungslosigkeit, setzt damit ein fatales Signal: Identität trumpft Kompetenz.

Auf Instagram präsentiert sich Lindner unter dem vielsagenden Namen "Lin wie Links" – eine Wortwahl, die jegliche Subtilität vermissen lässt. Die Selbstbeschreibung als "laut, unbequem und entschieden für linke Werte" liest sich wie eine Drohung an alle, die noch an traditionelle Werte und gesellschaftlichen Zusammenhalt glauben.

Die neue Opferkultur als politisches Kapital

Besonders aufschlussreich ist Lindners Behauptung, in "relativer Armut" aufgewachsen zu sein. In Zeiten, in denen echte Armut durch explodierende Energiepreise und Inflation wieder zur bitteren Realität für viele Deutsche wird, wirkt diese Selbststilisierung als Opfer geradezu zynisch. Hier offenbart sich die typische Strategie der identitätspolitischen Linken: Persönliche Befindlichkeiten werden zu politischen Programmen erhoben, während die wahren Nöte der arbeitenden Bevölkerung ignoriert werden.

"Ich bin mit dem Anspruch angetreten, dem Wort 'Lindnern' eine neue Bedeutung zu geben – nämlich die Dinge von Anfang an richtig zu machen"

Diese Aussage offenbart nicht nur mangelnde politische Reife, sondern auch eine bemerkenswerte Selbstüberschätzung. Während Christian Lindner trotz aller berechtigten Kritik immerhin über jahrelange politische Erfahrung und wirtschaftliche Expertise verfügt, scheint bei der Namensvetterin die Hauptqualifikation in der Zugehörigkeit zum "queerfeministischen Milieu" zu bestehen.

Der Niedergang parlamentarischer Würde

Was sagt es über den Zustand unserer Demokratie aus, wenn Parteien ihre Kandidaten primär nach Geschlechtsidentität und nicht nach Kompetenz auswählen? Die Kommentare unter der Originalmeldung sprechen Bände: "Passt perfekt in die Reihe der Politdarsteller", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer fragt zu Recht nach der "Würde des Hohen Hauses", die durch solche Personalien verletzt werde.

Die Tatsache, dass Lindner erst 2023 der Partei beitrat und bereits ein Jahr später in Führungspositionen aufrückte, zeigt die Verzweiflung der Linken, irgendwie noch Aufmerksamkeit zu generieren. Statt sich auf die drängenden Probleme der Zeit zu konzentrieren – explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang – flüchtet man sich in Identitätspolitik.

Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls

Lindners Einzug in den Bundestag ist mehr als nur eine Personalie – es ist ein Symptom für den fortschreitenden Verfall unserer politischen Kultur. Während in anderen Ländern über Wirtschaftswachstum, Sicherheit und Zukunftstechnologien debattiert wird, beschäftigt sich Deutschland mit Pronomen und Geschlechtsidentitäten. Diese Prioritätensetzung ist nicht nur weltfremd, sie ist gefährlich.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Doch die ersten Monate zeigen: Auch die CDU scheut den offenen Konflikt mit der woken Ideologie. Stattdessen werden neue Schulden gemacht, die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert und die Bürger mit immer neuen Belastungen überzogen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler bei den nächsten Wahlen ein deutliches Signal senden: Deutschland braucht keine Identitätspolitiker, sondern kompetente Volksvertreter, die sich den wahren Herausforderungen unserer Zeit stellen. Die Geduld der Bürger mit diesem politischen Theater neigt sich dem Ende zu – und das ist auch gut so.

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