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06.11.2025
10:57 Uhr

Bundestag entzieht AfD-Abgeordnetem die Immunität – Ein weiterer Schlag gegen die Opposition?

Der Deutsche Bundestag hat am Donnerstagvormittag die Immunität des AfD-Abgeordneten Raimond Scheirich aufgehoben. Mit den Stimmen von Union, SPD, Grünen und Linken wurde der entsprechende Beschluss ohne vorherige Aussprache durchgewinkt. Die AfD-Fraktion enthielt sich geschlossen der Stimme – ein deutliches Zeichen des Protests gegen das Vorgehen der etablierten Parteien.

Durchsuchungen und Beschlagnahmungen genehmigt

Die Entscheidung basiert auf einer Empfehlung des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung. Mit dem gefassten Beschluss ermöglicht das Parlament nun den Vollzug gerichtlicher Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlüsse gegen den AfD-Politiker. Besonders brisant: Die konkreten Hintergründe und Vorwürfe bleiben im Dunkeln. Weder die Staatsanwaltschaft noch der Bundestag haben sich bisher zu den Details geäußert.

Diese Intransparenz wirft Fragen auf. Warum wird die Öffentlichkeit über die Gründe im Unklaren gelassen? Handelt es sich hier möglicherweise um einen weiteren Versuch, die größte Oppositionspartei zu schwächen? Die Tatsache, dass alle etablierten Parteien geschlossen gegen die AfD stimmen, während die genauen Vorwürfe verschwiegen werden, nährt den Verdacht einer politisch motivierten Aktion.

Ein Muster der Einschüchterung?

Die Aufhebung der Immunität von AfD-Abgeordneten ist kein Einzelfall. In den vergangenen Jahren häuften sich derartige Vorgänge auffällig. Kritiker sehen darin ein systematisches Vorgehen gegen die einzige echte Oppositionspartei im Bundestag. Während bei Politikern der Altparteien selbst bei schwerwiegenden Vorwürfen oft beide Augen zugedrückt werden, scheint bei der AfD jeder Anlass genutzt zu werden, um Druck auszuüben.

„Die etablierten Parteien nutzen offenbar jede Gelegenheit, um die AfD zu diskreditieren und ihre Arbeit zu behindern", so die Einschätzung vieler politischer Beobachter.

Die Enthaltung der AfD-Fraktion bei der Abstimmung ist dabei mehr als nur ein formaler Akt. Sie signalisiert, dass die Partei das Verfahren als unfair und politisch motiviert betrachtet. In einer funktionierenden Demokratie sollten alle Parteien gleich behandelt werden – doch die Realität im Bundestag sieht offenbar anders aus.

Die Erosion des Rechtsstaats

Besonders bedenklich ist die fehlende Transparenz des Verfahrens. In einem Rechtsstaat sollte die Öffentlichkeit über die Gründe für solch schwerwiegende Maßnahmen informiert werden. Stattdessen herrscht Schweigen. Dies erinnert an autoritäre Systeme, in denen politische Gegner unter fadenscheinigen Vorwänden verfolgt werden.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag sich als Hüterin der Demokratie inszenieren, doch ihr Vorgehen gegen die Opposition wirft einen dunklen Schatten auf diese Selbstdarstellung. Wenn Durchsuchungen und Beschlagnahmungen ohne öffentliche Begründung durchgeführt werden können, wo bleibt dann der Schutz vor staatlicher Willkür?

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Die heutige Entscheidung könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen. Wenn die parlamentarische Immunität so leichtfertig aufgehoben werden kann, ohne dass die Öffentlichkeit über die Gründe informiert wird, öffnet dies Tür und Tor für politischen Missbrauch. Was heute die AfD trifft, könnte morgen jede andere unbequeme politische Kraft treffen.

Die deutsche Demokratie steht an einem Scheideweg. Entweder besinnt sich das politische Establishment auf die Grundwerte des Rechtsstaats und der Transparenz, oder wir rutschen weiter ab in eine Gesinnungsdemokratie, in der nur noch genehme Meinungen geduldet werden. Die Bürger sollten genau hinschauen, was im Bundestag geschieht – denn es geht um nicht weniger als die Zukunft unserer freiheitlichen Grundordnung.

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