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10.11.2025
06:36 Uhr

Bundesregierung springt für Trump-Chaos ein: Deutsche Steuerzahler finanzieren US-Militär

Während in Washington die politischen Grabenkämpfe toben, zahlt der deutsche Michel die Zeche. Die Bundesregierung hat damit begonnen, die Gehälter von rund 11.000 Zivilbeschäftigten der US-Streitkräfte aus deutschen Steuergeldern zu finanzieren. Der Grund für diese bemerkenswerte Großzügigkeit? Der anhaltende Haushaltsstreit in den Vereinigten Staaten, der seit Trumps Amtsantritt die amerikanische Politik lahmlegt.

43 Millionen Euro monatlich aus deutschen Kassen

Allein in Rheinland-Pfalz flossen im Oktober satte 43 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt an die Mitarbeiter der US-Streitkräfte. Das Innenministerium kündigte an, auch im November die Zahlungen fortzusetzen – solange, bis Washington endlich seinen Verpflichtungen nachkomme. Eine zeitliche Begrenzung? Fehlanzeige. Der deutsche Steuerzahler darf also weiter zur Kasse gebeten werden, während die Amerikaner ihre innenpolitischen Querelen austragen.

Besonders pikant: Die Gewerkschaft Ver.di hatte zuvor betont, dass die USA laut NATO-Truppenstatut eindeutig verpflichtet seien, die Löhne ihrer Ortskräfte zu zahlen. Das Zögern komme „einem Vertragsbruch gleich". Doch statt auf die Einhaltung internationaler Vereinbarungen zu pochen, springt die Bundesregierung bereitwillig in die Bresche.

US-Soldaten zur Tafel? Ein peinlicher Offenbarungseid

Noch beschämender wurde es in Bayern: Die Garnison Bavaria veröffentlichte auf ihrer Internetseite tatsächlich einen Ratgeber für die Zeit ohne Sold – inklusive einer Liste deutscher Hilfsorganisationen. Tafel, Foodsharing, „Essen für alle" – amerikanische Soldaten sollten sich bei deutschen Wohlfahrtseinrichtungen durchschnorren, während ihr eigenes Land sie im Stich lässt.

„Viele Angestellte leben von Gehalt zu Gehalt und sorgen sich nun wegen der Haushaltssperre in einem anderen Land um Weihnachten", erklärte Alper Kömür, Vorsitzender der Betriebsvertretung der Zivilbeschäftigten.

Nachdem Euronews über diese unglaubliche Hilfsanleitung berichtet hatte, verschwand die Seite wie von Zauberhand. Die US-Armee ruderte hastig zurück und behauptete, die Liste habe sich ausschließlich an zivile Beschäftigte gerichtet. Doch in den archivierten Versionen der Seite findet sich kein einziger Hinweis auf diese angebliche Einschränkung.

Die deutsche Naivität kennt keine Grenzen

Während Trump mit seinen massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe – die deutsche Exportwirtschaft in die Knie zwingt, finanzieren wir großzügig seine Truppen. Ein Schelm, wer dabei an vorauseilenden Gehorsam denkt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint die unterwürfige Haltung ihrer Vorgänger nahtlos fortzusetzen.

Besonders bitter: Während deutsche Rentner nach einem arbeitsreichen Leben mit Almosen abgespeist werden und an den Tafeln Schlange stehen müssen, fließen Millionen an US-Beschäftigte. Die Prioritäten dieser Regierung könnten deutlicher nicht sein.

Ein Armutszeugnis für beide Seiten

Der Vorfall offenbart die ganze Misere: Die USA, einst stolze Weltmacht, können nicht einmal mehr ihre eigenen Leute bezahlen. Und Deutschland? Springt devot ein, statt endlich selbstbewusst aufzutreten. Statt die Gelegenheit zu nutzen und über den Abzug der US-Truppen zu verhandeln, werfen wir mit Millionen um uns.

Die Frage drängt sich auf: Wie lange noch wollen wir uns diese Demütigung gefallen lassen? Trump macht mit seinen Zöllen unsere Wirtschaft kaputt, und wir bedanken uns auch noch, indem wir seine Soldaten durchfüttern. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland endlich zu einer souveränen Außenpolitik findet, die unsere eigenen Interessen in den Mittelpunkt stellt.

Eines ist sicher: Die arbeitende Bevölkerung in Deutschland hat es satt, für die Unfähigkeit amerikanischer Politiker zur Kasse gebeten zu werden. Es ist an der Zeit, dass unsere Regierung dies endlich begreift und entsprechend handelt. Doch von der aktuellen Großen Koalition ist wohl kaum ein Kurswechsel zu erwarten – zu sehr klebt man an alten Mustern der Unterwürfigkeit.

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