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30.05.2025
06:21 Uhr

Bundespolizei am Limit: Wenn Grenzschutz zur Farce wird

Die deutsche Grenzsicherung steht vor dem Kollaps. Was sich wie eine Schlagzeile aus einem Katastrophenfilm anhört, ist bittere Realität geworden. Nach nur drei Wochen verschärfter Kontrollen schlagen die Beamten der Bundespolizei Alarm: 70 Prozent der befragten Einsatzkräfte halten die aktuelle Situation für nicht mehr durchhaltbar. Ein vernichtendes Zeugnis für die Sicherheitspolitik der Bundesregierung.

Die Überforderung hat System

Andreas Roßkopf, Chef der Gewerkschaft der Polizei für die Bundespolizei, findet deutliche Worte: „Die Belastungsgrenze ist nicht nur erreicht, sie ist für viele längst überschritten." Diese Aussage sollte jeden verantwortungsbewussten Bürger aufhorchen lassen. Wenn diejenigen, die unsere Grenzen schützen sollen, selbst nicht mehr können, wer schützt dann noch unser Land?

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: 42 Prozent der Beschäftigten arbeiten nach eigenen Angaben „unter Volllast", während nur magere 18,7 Prozent die Lage als „entspannt" empfinden. Man fragt sich unweigerlich: Wie konnte es soweit kommen? Die Antwort liegt in jahrelanger politischer Fehlplanung und einer Migrationspolitik, die jegliche Realitätsnähe vermissen lässt.

Vollmundige Versprechen, leere Kassen

Besonders pikant wird die Situation, wenn man die großspurigen Ankündigungen der Politik betrachtet. Innenminister Alexander Dobrindt verspricht 3.000 zusätzliche Kräfte an den Grenzen – ein Versprechen, das die Gewerkschaft als „unmöglich leistbar" bezeichnet. Es ist das altbekannte Spiel: Große Worte vor den Kameras, aber wenn es um die Umsetzung geht, fehlen Personal, Mittel und der politische Wille.

Die Bundespolizisten lehnen zu 77 Prozent Einschränkungen bei Urlaub und Dienstbefreiung „strikt" ab. Und das zu Recht! Warum sollten die Beamten die Suppe auslöffeln, die ihnen eine planlose Politik eingebrockt hat? Es ist ein Armutszeugnis für einen Staat, wenn er seine Sicherheitskräfte derart verheizt.

Die wahren Ursachen der Misere

Die aktuelle Überlastung der Bundespolizei ist kein Naturereignis, sondern das direkte Resultat einer Politik der offenen Grenzen, die seit Jahren die Realitäten ignoriert. Während andere europäische Länder längst erkannt haben, dass unkontrollierte Migration zu massiven Sicherheitsproblemen führt, hält Deutschland stur an einem Kurs fest, der die eigenen Sicherheitskräfte in die Knie zwingt.

Die Forderungen der Gewerkschaft sind berechtigt und überfällig: Mehr Personal, bessere Ausstattung, vernünftige Infrastruktur und vor allem Planbarkeit. Doch statt diese grundlegenden Bedürfnisse zu erfüllen, ergehen sich Politiker in Symbolpolitik und leeren Versprechungen.

Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützen kann

Was bedeutet es für die Souveränität eines Staates, wenn er nicht einmal mehr in der Lage ist, seine Grenzen effektiv zu kontrollieren? Die Antwort ist erschreckend einfach: Ein solcher Staat gibt sich selbst auf. Die Bundespolizisten, die Tag für Tag ihren Dienst verrichten, werden von einer Politik im Stich gelassen, die offenbar andere Prioritäten hat als die Sicherheit der eigenen Bevölkerung.

Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel. Deutschland braucht eine Sicherheitspolitik, die diesen Namen auch verdient. Eine Politik, die nicht nur große Ankündigungen macht, sondern auch die notwendigen Ressourcen bereitstellt. Eine Politik, die die Realitäten anerkennt, statt sie schönzureden.

Die Bundespolizisten haben ein klares Signal gesendet. Die Frage ist nur: Wer in Berlin ist bereit, es zu hören? Oder müssen erst die Sicherheitsstrukturen komplett zusammenbrechen, bevor ein Umdenken einsetzt? Die Zeit läuft – und mit ihr die Geduld derjenigen, die trotz widriger Umstände noch versuchen, unser Land zu schützen.

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