
Bundesbank warnt vor Schuldenexplosion: Merkels Erbe wird zur Zeitbombe
Die Bundesbank schlägt Alarm. Während die schwarz-rote Regierung unter Friedrich Merz munter neue Schuldenrekorde plant, warnt Deutschlands oberste Währungshüter vor einer drohenden Staatsschuldenkrise. Mit einem dreistufigen Reformplan versucht die Bundesbank nun, das Ruder herumzureißen – doch die Politik scheint andere Pläne zu haben.
500 Milliarden Euro Neuverschuldung: Der Wahnsinn hat Methode
Was sich die neue Große Koalition da ausgedacht hat, spottet jeder Beschreibung. Ein Sondervermögen von sage und schreibe 500 Milliarden Euro soll her – natürlich außerhalb der Schuldenbremse. Man könnte meinen, die Politiker hätten aus der Geschichte nichts gelernt. Dabei hatte Merz im Wahlkampf noch vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Nun zeigt sich: Wahlversprechen sind in Berlin offenbar so viel wert wie Papiergeld in der Hyperinflation.
Die Bundesbank rechnet vor, was jedem vernünftigen Menschen klar sein müsste: Bei diesem Tempo würde die Staatsverschuldung binnen weniger Jahre auf 90 Prozent der Wirtschaftsleistung explodieren. Langfristig drohe sogar die 100-Prozent-Marke. Das sind griechische Verhältnisse – nur dass Deutschland keine Sonne und keine Strände hat, um wenigstens den Tourismus anzukurbeln.
Die Schuldenbremse als letztes Bollwerk
Seit 2009 steht die Schuldenbremse im Grundgesetz. Sie war die Antwort auf jahrzehntelange Schuldenpolitik, die Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt hatte. Nun wird dieses letzte Bollwerk fiskalischer Vernunft Stück für Stück geschleift. Erst kam die Lockerung für Verteidigungsausgaben – noch halbwegs nachvollziehbar angesichts der geopolitischen Lage. Doch was folgte, war der Dammbruch.
„Aufgrund der unbegrenzten Verschuldungsmöglichkeiten für Verteidigungsausgaben sind damit aber längerfristig weder solide Staatsfinanzen noch die Einhaltung der EU-Regeln gewährleistet", warnt die Bundesbank.
Die Notenbanker haben recht. Was als Ausnahme für die Landesverteidigung begann, mutiert zur Generalvollmacht für hemmungslose Ausgabenpolitik. Plötzlich ist alles „sicherheitsrelevant" – von der Digitalisierung über den Klimaschutz bis zur Gender-Forschung.
Der Bundesbank-Plan: Zu wenig, zu spät?
Immerhin versucht die Bundesbank gegenzusteuern. Ihr dreistufiger Plan sieht vor, die Zügel schrittweise wieder anzuziehen. Bis 2029 sollen die gelockerten Regeln noch gelten, dann folgt eine Übergangsphase bis 2035. Ab 2036 sollen wieder striktere Vorgaben greifen – mit einem festen Kreditspielraum von 0,8 Prozent des BIP für Investitionen.
Doch wer glaubt denn ernsthaft, dass sich künftige Regierungen an diese Vorgaben halten werden? Die Geschichte lehrt uns: Einmal geöffnete Schleusen lassen sich kaum wieder schließen. Jede neue Regierung wird neue „Ausnahmetatbestände" finden, neue „Sondervermögen" erfinden und neue Wege suchen, die Schuldenbremse zu umgehen.
Die wahren Leidtragenden: Kommende Generationen
Während sich die Politik in Berlin selbst feiert, werden unsere Kinder und Enkel die Zeche zahlen müssen. Die geplanten Schuldenorgien bedeuten nichts anderes als eine massive Umverteilung von Jung zu Alt, von Zukunft zu Gegenwart. Die Inflation wird weiter steigen, die Zinslast explodieren, und am Ende bleibt nur eines: höhere Steuern und Abgaben für alle, die noch arbeiten.
Besonders perfide: Unter dem Deckmantel der „Klimaneutralität" und „Zukunftsinvestitionen" wird eine Politik betrieben, die genau das Gegenteil bewirkt. Statt in echte Wertschöpfung zu investieren, verpulvert der Staat Milliarden für ideologische Prestigeprojekte. Die Infrastruktur verfällt weiter, während Geld für Genderlehrstühle und Klimaaktivismus verschwendet wird.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich die Frage: Wie können sich Bürger vor den Folgen dieser verantwortungslosen Politik schützen? Die Geschichte zeigt: In Zeiten ausufernder Staatsverschuldung und drohender Inflation haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber als verlässlicher Vermögensschutz bewährt. Während Papiergeld seinen Wert verlieren kann, behält Gold seine Kaufkraft – seit Jahrtausenden.
Die Bundesbank mag mit ihrem Reformplan gute Absichten haben. Doch solange die Politik nicht zur Vernunft kommt, bleibt nur eines: Die eigene Vorsorge in die Hand nehmen. Denn auf den Staat ist in Zeiten wie diesen kein Verlass mehr.
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