
Bukele kontert Deutsche Welle: Wenn Wahrheit auf Propaganda trifft
Der salvadorianische Präsident Nayib Bukele hat dem deutschen Staatssender Deutsche Welle die Leviten gelesen – und das zu Recht. Was sich die DW da geleistet hat, zeigt einmal mehr, wie tief unsere öffentlich-rechtlichen Medien gesunken sind. Statt objektiver Berichterstattung serviert man dem internationalen Publikum ideologisch gefärbte Propaganda, die mit der Realität so viel zu tun hat wie die Grünen mit vernünftiger Wirtschaftspolitik.
Die Lüge beginnt beim Bild
Die Deutsche Welle veröffentlichte einen Beitrag über angebliche Profitmacherei im Gefängnissystem. Dazu verwendete sie ein Foto aus El Salvadors Hochsicherheitsgefängnis CECOT – jenem Gefängnis, das maßgeblich dazu beigetragen hat, dass El Salvador heute das sicherste Land Mittelamerikas ist. Bukeles Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: "Lustig, dass ihr Bilder unseres Gefängnisses verwendet … Umso mehr Grund, allen klarzumachen, dass ihr lügt. Wir hassen die Medien nicht genug."
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein ausländischer Staatschef wirft unserem Auslandssender vor zu lügen. Und er hat recht! Denn was die DW hier macht, ist nichts anderes als manipulative Berichterstattung. Man nimmt ein Bild aus einem Land, das erfolgreich gegen Kriminalität vorgeht, und instrumentalisiert es für eine Geschichte über Profitgier im Strafvollzug.
El Salvadors Erfolgsgeschichte wird verschwiegen
Was die Deutsche Welle natürlich verschweigt: Bukele hat in El Salvador geschafft, wovon wir in Deutschland nur träumen können. Die Mordrate ist dramatisch gesunken, die Banden sind zerschlagen, die Bürger können wieder sicher auf die Straße gehen. Während bei uns Messerstecher und Gewalttäter mit Samthandschuhen angefasst werden, hat Bukele eine Null-Toleranz-Politik durchgesetzt, die funktioniert.
Die Welt gibt jedes Jahr Hunderte Milliarden aus, um Straftäter zu bestrafen – mit wenig Ertrag außer mehr Kriminalität und weniger Hoffnung.
So lautete die Botschaft der DW. Was für ein Hohn! In Deutschland mag das stimmen, wo Intensivtäter zum hundertsten Mal mit Bewährung davonkommen. Aber El Salvador beweist das Gegenteil: Konsequente Strafverfolgung führt zu weniger Kriminalität, nicht zu mehr.
Trump und Bukele: Eine Allianz der Vernunft
Kein Wunder, dass Bukele und Trump sich verstehen. Beide stehen für Law and Order, beide lassen sich von linken Medien nicht einschüchtern. Im April 2025 bot Bukele sogar an, amerikanische Straftäter in salvadorianischen Gefängnissen unterzubringen. Ein cleverer Schachzug, der zeigt: Hier regiert jemand, der pragmatische Lösungen sucht, statt ideologische Luftschlösser zu bauen.
Während unsere Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiter an der Realität vorbeiregiert und trotz aller Versprechen neue Schulden macht, zeigen Politiker wie Bukele, wie es geht. Sie packen Probleme an der Wurzel, statt sie mit Steuergeld zuzuschütten.
Die Medien als Teil des Problems
Bukeles Aussage "Wir hassen die Medien nicht genug" mag provokant klingen, trifft aber einen wunden Punkt. Die etablierten Medien – und dazu gehört definitiv die Deutsche Welle – sind längst nicht mehr neutrale Berichterstatter, sondern Aktivisten mit Presseausweis. Sie verdrehen Tatsachen, verschweigen Erfolge konservativer Politik und pushen ihre linksgrüne Agenda.
Es ist beschämend, dass ein Präsident aus Mittelamerika unserem Staatssender Nachhilfe in Sachen Wahrhaftigkeit geben muss. Aber es zeigt auch: Die Menschen durchschauen die Propaganda. Ob in El Salvador, den USA oder hier in Deutschland – immer mehr Bürger haben die Nase voll von Medien, die ihnen vorschreiben wollen, was sie zu denken haben.
Was Deutschland von El Salvador lernen könnte
Statt El Salvador zu kritisieren, sollten wir uns ein Beispiel nehmen. Null Toleranz gegenüber Kriminellen, konsequente Abschiebungen, Schutz der eigenen Bevölkerung – das wären Maßnahmen, die auch Deutschland dringend bräuchte. Stattdessen erleben wir täglich neue Messerangriffe, explodierende Kriminalitätsstatistiken und eine Politik, die lieber die Täter schützt als die Opfer.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde sind direkte Folgen unserer Fehlpolitik. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
Bukeles Erfolg zeigt: Es geht auch anders. Man muss nur den Mut haben, unpopuläre Entscheidungen zu treffen und sich gegen den medialen Mainstream zu stellen. Vielleicht sollte die Deutsche Welle weniger über angebliche Profitgier in funktionierenden Gefängnissystemen berichten und mehr darüber, warum unser eigenes System so kläglich versagt.

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