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04.07.2025
15:03 Uhr

Brutaler Übergriff am Hermannplatz: Syrische Asylbewerber attackieren Transfrauen

Die Berliner Polizei konnte nach wochenlangen Ermittlungen vier Tatverdächtige identifizieren, die Ende Mai zwei Transfrauen am U-Bahnhof Hermannplatz brutal angegriffen haben sollen. Bei den mutmaßlichen Tätern handele es sich ausschließlich um junge Männer zwischen 18 und 21 Jahren, die als syrische Flüchtlinge in Berlin und Brandenburg leben würden. Der Fall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Gewalttaten, die das Sicherheitsgefühl in der Hauptstadt erschüttern.

Erschreckende Details der Tat

Am 31. Mai eskalierte die Situation am belebten Hermannplatz dramatisch. Zwei 27-jährige Transfrauen seien zunächst am U-Bahnhof bespuckt worden, bevor die Angreifer sie bis zur Ecke Sonnenallee/Reuterstraße verfolgten und dort körperlich attackierten. Die Brutalität des Angriffs habe schwere Verletzungen zur Folge gehabt - eine der Betroffenen sei mit einer blutenden Wunde auf der Fahrbahn liegen geblieben. Nur dem Zufall, dass eine Ärztin vor Ort war und Erste Hilfe leistete, sei es zu verdanken, dass die Situation nicht noch schlimmer ausgegangen sei. Das Opfer musste dennoch stationär im Krankenhaus behandelt werden.

Die Staatsanwaltschaft werfe den vier Männern gefährliche Körperverletzung sowie Beleidigung vor. Diese Einordnung wirkt angesichts der geschilderten Brutalität fast verharmlosend. Wieder einmal zeigt sich, wie die importierte Gewalt unsere Straßen unsicher macht und Menschen aufgrund ihrer Identität attackiert werden.

Moderne Ermittlungsmethoden führen zum Erfolg

Die Polizei habe unmittelbar nach der Tat Videoaufzeichnungen vom Bahnhof gesichert. Durch den Einsatz modernster Technologie - darunter Gesichtserkennungssoftware und sogenannte Super Recognizer, also Personen mit außergewöhnlicher Fähigkeit zur Gesichtserkennung - konnten die Tatverdächtigen identifiziert werden. Michael Petzold, Sprecher der Staatsanwaltschaft, betonte die "intensive Ermittlungsarbeit", die zur Aufklärung geführt habe.

Am Donnerstagmorgen durchsuchten Einsatzkräfte mehrere Unterkünfte in Berlin-Adlershof, Altglienicke und Bohnsdorf sowie die Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt. Dabei seien drei Mobiltelefone und mutmaßlich bei der Tat getragene Kleidungsstücke sichergestellt worden.

Ein Symptom gescheiterter Migrationspolitik

Dieser Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf die Folgen einer verfehlten Asyl- und Migrationspolitik. Junge Männer, die in Deutschland Schutz suchen und von der Gastfreundschaft unseres Landes profitieren, danken es mit brutaler Gewalt gegen vulnerable Gruppen. Die Tatsache, dass alle vier Tatverdächtigen aus Syrien stammen und in staatlich finanzierten Unterkünften leben, während sie gleichzeitig Menschen attackieren, die ebenfalls Schutz und Respekt verdienen, offenbart die Absurdität der aktuellen Situation.

Es ist bezeichnend, dass solche Vorfälle keine Einzelfälle mehr darstellen. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, insbesondere die vielen Messerangriffe und gewalttätigen Übergriffe, sind direkte Folgen einer Fehlpolitik, die unkontrollierte Migration über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren - eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

Doppelmoral der politischen Linken

Besonders perfide erscheint die Doppelmoral: Während die politische Linke sich gerne als Beschützer von LGBTQ-Rechten inszeniert und Regenbogenflaggen hisst, schweigt sie auffällig, wenn die Täter nicht ins ideologische Weltbild passen. Wo bleiben die Aufschreie der üblichen Verdächtigen? Wo sind die Lichterketten und Mahnwachen? Diese selektive Empörung entlarvt die Heuchelei einer Politik, die Ideologie über Menschenschutz stellt.

Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauere noch an. Man darf gespannt sein, ob dieser Fall die gebührende Aufmerksamkeit erhält oder ob er - wie so viele andere - schnell wieder aus den Schlagzeilen verschwindet, weil er nicht ins gewünschte Narrativ passt. Die Opfer jedenfalls verdienen Gerechtigkeit, und die Gesellschaft verdient Schutz vor importierter Gewalt.

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