
Brutaler Überfall auf Wiener Anwaltskanzlei: Syrische Täter terrorisieren Mitarbeiterin
Die österreichische Hauptstadt wird erneut zum Schauplatz migrantischer Gewalt. Am Freitagnachmittag drangen zwei syrische Staatsangehörige in eine Anwaltskanzlei im noblen Wiener Bezirk Wieden ein und terrorisierten eine wehrlose Mitarbeiterin. Die 29 und 33 Jahre alten Männer zerrten die Frau an den Haaren durch die Kanzleiräume und bedrohten sie mit einem Messer oder einer Schere – ein weiteres erschütterndes Beispiel dafür, wie die unkontrollierte Zuwanderung die Sicherheit in unseren Städten zerstört.
Professionelle Täter mit Insiderwissen
Besonders beunruhigend sei die offensichtliche Ortskenntnis der Täter gewesen. Die Ermittler gehen davon aus, dass die beiden Syrer möglicherweise bereits als Mandanten Kontakt zur Kanzlei hatten. Sie wussten genau, wann der Anwalt nicht anwesend war, und schlugen gegen 17 Uhr zu – ein Zeitpunkt, zu dem die Mitarbeiterin allein und schutzlos war.
Die Brutalität des Vorgehens lässt tief blicken: Die Täter drängten sich gewaltsam in die Kanzlei, packten die Frau an den Haaren und zwangen sie unter Todesdrohungen zur Herausgabe von Bargeld aus dem Kanzleisafe. Ein Albtraum für jede Frau, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollte.
Schweigen der Opfer – Angst vor weiteren Übergriffen?
Bezeichnend für die Schwere der Tat ist, dass weder die traumatisierte Mitarbeiterin noch der Rechtsanwalt zunächst in der Lage waren, eine Aussage zu machen. Die psychischen Folgen solcher Gewalttaten werden oft unterschätzt. Während Politiker in ihren gepanzerten Limousinen von Multikulti schwärmen, leben normale Bürger in ständiger Angst vor solchen Übergriffen.
Immerhin gelang es der Polizei, die beiden Täter noch im Gebäude festzunehmen. Doch was nützt das, wenn sie vermutlich bald wieder auf freiem Fuß sein werden? Die österreichische Justiz ist bekannt für ihre Milde gegenüber ausländischen Straftätern.
Ein Symptom gescheiterter Migrationspolitik
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Gewalttaten durch Migranten aus dem arabischen Raum. Messerattacken, Raubüberfälle, sexuelle Übergriffe – die Liste wird täglich länger. Und während die politische Elite weiter von Integration faselt, zeigt die Realität ein anderes Bild: Parallelgesellschaften, in denen unsere Gesetze nichts gelten und Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung eigener Interessen gilt.
Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Augen vor der Realität zu verschließen. Die zunehmende Kriminalität in unseren Städten ist direkt auf die verfehlte Migrationspolitik der letzten Jahre zurückzuführen. Wir brauchen endlich Politiker, die den Mut haben, diese unbequeme Wahrheit auszusprechen und entsprechend zu handeln. Das fordern nicht nur wir als Redaktion, sondern ein Großteil des österreichischen und deutschen Volkes, das sich in seinen eigenen Städten nicht mehr sicher fühlt.
Wie viele Anwaltskanzleien, Arztpraxen oder Geschäfte müssen noch überfallen werden, bis endlich gehandelt wird? Wie viele Frauen müssen noch Todesängste ausstehen, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind – in ihrer eigenen Heimat?
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