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29.05.2025
16:35 Uhr

Brutaler Überfall auf Nonne in Köln: Wenn selbst Gottesdienerinnen zur Beute werden

Was ist aus diesem Land geworden? Eine 64-jährige Ordensfrau wird mitten in Köln zu Boden gestoßen, ausgeraubt und verletzt liegengelassen. Kein goldenes Kreuz um den Hals, keine Designertasche – nur ein schlichter Habit und die Würde ihres Amtes. Doch selbst das schützt heute niemanden mehr vor der grassierenden Gewalt auf unseren Straßen.

Der Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf den moralischen Verfall unserer Gesellschaft. Früher galten selbst unter Kriminellen noch gewisse Regeln: Man rührte keine Alten an, keine Schwachen, schon gar keine Nonnen. Wer sich an solchen vergriff, war selbst in der Unterwelt geächtet. Diese ungeschriebenen Gesetze sind längst Geschichte – genau wie die Sicherheit auf unseren Straßen.

Die unbequeme Wahrheit hinter der Gewaltexplosion

Während die Mainstream-Medien den Fall als bedauerlichen Einzelfall abtun, zeigen die Zahlen des Bundeskriminalamts eine andere Realität: Die Gewaltkriminalität explodiert, und der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger steigt überproportional. Besonders bei Raubdelikten und Messerattacken zeichnet sich ein erschreckendes Bild ab, das die Politik krampfhaft zu verschweigen versucht.

Die importierte Gewalt wirkt wie ein Virus: Sie infiziert auch jene, die "schon länger hier leben". Brutalität wird zur neuen Normalität, Hemmungslosigkeit zum Vorbild. Was einst undenkbar war, gilt heute als Kavaliersdelikt. Die Messer in den Jackentaschen sind längst nicht mehr nur bei bestimmten Gruppen zu finden – die Verrohung hat alle Schichten erfasst.

Köln: Von der Stadt der Toleranz zur Hochburg der Kriminalität

Ausgerechnet in Köln, der selbsternannten Hauptstadt der Toleranz und des bunten Miteinanders, häufen sich die Gewaltexzesse. Die Stadt, die sich gerne als weltoffene Metropole präsentiert, verkommt zur No-Go-Area für Schutzlose. Wenn nicht einmal mehr eine Nonne sicher durch die Straßen gehen kann, was sagt das über den Zustand unserer Gesellschaft aus?

"Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Am nächsten Fall. Am nächsten Opfer. An der nächsten Nonne."

Die politisch Verantwortlichen tauchen ab, die Polizei kommt zu spät, und die Medien berichten – wenn überhaupt – nur verhalten. Man möchte ja keine falschen Fragen aufwerfen, keine unbequemen Wahrheiten aussprechen. Lieber opfert man die Sicherheit der Bürger auf dem Altar der politischen Korrektheit.

Der Preis der gescheiterten Migrationspolitik

Natürlich wird wieder reflexartig behauptet, man dürfe nicht pauschalisieren. Nicht alle Zuwanderer seien gewalttätig. Das stimmt – aber es sind zu viele. Und während die Politik weiter von Integration faselt, explodieren die Kriminalitätsstatistiken. Die Realität auf unseren Straßen spricht eine andere Sprache als die Sonntagsreden der Politiker.

Es geht längst nicht mehr um Einzelfälle, sondern um ein systemisches Versagen. Eine Migrationspolitik, die Gewalt importiert und dann überrascht tut, wenn diese Gewalt auch ausgeübt wird. Eine Justiz, die Täter mit Samthandschuhen anfasst. Eine Gesellschaft, die wegschaut, weil Hinschauen als "rechts" gilt.

Was bleibt von unseren Werten?

Der Überfall auf die Nonne ist mehr als nur ein Verbrechen – er ist ein Symbol für den Niedergang unserer Werteordnung. Wenn selbst Gottesdienerinnen zur Beute werden, wenn Demut und Friedfertigkeit als Schwäche ausgelegt werden, dann haben wir als Gesellschaft versagt.

Früher nannte man solche Zustände einen moralischen Dammbruch. Heute nennt man es Vielfalt. Und morgen? Vielleicht einfach Alltag. Die neue Normalität besteht aus Nonnen auf dem Asphalt, Tätern auf E-Bikes und Politikern, die lieber über Gendersternchen diskutieren als über die Sicherheit ihrer Bürger.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, uns selbst zu belügen. Die Gewalt auf unseren Straßen ist kein Naturereignis, sondern das Ergebnis einer verfehlten Politik. Einer Politik, die Kriminalität importiert, Täter schützt und Opfer verhöhnt. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland. Das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst von dieser Regierung abgewandt hat.

Solange wir jedoch weiter schweigen, solange wir die Wahrheit nicht aussprechen dürfen, wird sich nichts ändern. Die nächste Nonne wartet schon. Und die übernächste. Bis auch der Letzte begreift: Dieses Land braucht eine radikale Wende – bevor es zu spät ist.

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