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16.09.2025
05:55 Uhr

Brutaler Mord an christlichem Aktivisten erschüttert Lyon – Feiger Angriff während Livestream offenbart Versagen der Migrationspolitik

Die französische Stadt Lyon wurde erneut zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens, das die verheerenden Folgen einer gescheiterten Integrationspolitik schonungslos offenlegt. Ein 45-jähriger assyrischer Christ wurde am vergangenen Mittwochabend während eines harmlosen TikTok-Livestreams brutal ermordet – mit einem gezielten Messerstich in den Hals. Das Opfer, Ashur Sarnaya, saß wehrlos im Rollstuhl, als der feige Angreifer zuschlug.

Ein Leben für den Glauben – ein Tod durch Hass

Sarnaya, der 2014 vor der Terrormiliz "Islamischer Staat" aus dem Irak nach Frankreich geflohen war, nutzte die sozialen Medien, um über seinen christlichen Glauben zu sprechen. In arabischer Sprache verbreitete er das Wort Gottes – eine Tätigkeit, die ihm offenbar zum Verhängnis wurde. Die Staatsanwaltschaft Lyon bestätigte, dass die Halsschlagader des Opfers durchtrennt wurde. Ein Zeuge berichtete von einer dunkel gekleideten, vermummten Gestalt, die vom Tatort flüchtete.

Besonders perfide: Der Angreifer wartete gezielt am Eingang des Wohnhauses auf sein wehrloses Opfer. Sarnaya hatte keine Chance zur Flucht oder Verteidigung. Die Zuschauer seines Livestreams wurden unfreiwillig Zeugen dieser barbarischen Tat – Aufnahmen zeigten das blutüberströmte Gesicht des Sterbenden.

Systematische Bedrohungen ignoriert

Was diese Tragödie noch erschütternder macht: Es war kein unvorhersehbarer Einzelfall. Sarnaya hatte bereits im März dieses Jahres über Einschüchterungen und Todesdrohungen berichtet. Seine Schwester bestätigte, dass ihr Bruder regelmäßig Anfeindungen von muslimischen Nutzern ausgesetzt war. Doch die französischen Behörden schauten offenbar weg – mit tödlichen Konsequenzen.

"Ashur war ein ganz normaler Mensch. Er machte Lives auf TikTok, um das Wort Gottes zu verbreiten. Er hatte keine Feinde, mit niemandem Probleme", sagte seine Schwester dem Sender RMC-BFM Lyon.

Diese Aussage wirft ein grelles Licht auf die Realität: Ein friedlicher Mann wurde ermordet, weil er seinen Glauben lebte. In einem Land, das sich Religionsfreiheit auf die Fahnen schreibt, wurde ein Christ zum Schweigen gebracht – mit einem Messer.

Das Schweigen der Medien – ein Skandal für sich

Während bei jedem noch so kleinen Vorfall gegen Minderheiten sofort der mediale Aufschrei folgt, herrscht bei diesem brutalen Mord an einem Christen ohrenbetäubendes Schweigen. Die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland ignorierten die Tat weitgehend. Man stelle sich vor, die Rollen wären vertauscht gewesen – die Empörungsmaschinerie würde auf Hochtouren laufen, Lichterketten würden organisiert, Politiker würden sich in Betroffenheitsrhetorik überbieten.

Doch wenn ein Christ Opfer wird? Dann ist es bestenfalls eine Randnotiz, schlimmstenfalls wird es totgeschwiegen. Diese Doppelmoral entlarvt die Heuchelei einer Politik, die vorgibt, alle Menschen gleich zu schützen, aber in Wahrheit ideologische Scheuklappen trägt.

Ein Muster, das sich wiederholt

Lyon ist kein Einzelfall. In ganz Europa häufen sich Angriffe auf Christen – von Kirchenschändungen über tätliche Angriffe bis hin zu Morden. Die Täter kommen überwiegend aus einem bestimmten kulturellen Umfeld, doch diese unbequeme Wahrheit darf nicht ausgesprochen werden. Stattdessen wird relativiert, verharmlost und weggeschaut.

Die französischen Behörden gaben bekannt, dass "keine Hypothese bevorzugt" werde. Diese politisch korrekte Formulierung ist ein Schlag ins Gesicht aller, die noch an Gerechtigkeit glauben. Wenn ein Christ, der über seinen Glauben spricht, von einem vermummten Angreifer mit einem Messer ermordet wird, nachdem er bereits Todesdrohungen erhalten hatte – dann liegt das Motiv auf der Hand.

Die Früchte einer gescheiterten Politik

Dieser Mord ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Integration predigt, aber Parallelgesellschaften schafft. Einer Politik, die Toleranz fordert, aber Intoleranz importiert. Einer Politik, die die eigene Kultur und Religion auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert.

Ashur Sarnaya floh vor dem islamistischen Terror im Irak, nur um in Frankreich demselben Hass zu begegnen. Er suchte Sicherheit in Europa und fand den Tod. Sein Schicksal sollte ein Weckruf sein für alle, die immer noch glauben, dass unbegrenzte Migration ohne Konsequenzen bleibt.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Augen vor der Realität zu verschließen. Die zunehmende Gewalt gegen Christen in Europa ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer fehlgeleiteten Politik. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, diese Probleme beim Namen zu nennen und entschlossen zu handeln. Politiker, die für die Sicherheit ihrer Bürger einstehen, statt sich in politischer Korrektheit zu verlieren.

Der Tod von Ashur Sarnaya darf nicht umsonst gewesen sein. Er muss uns aufrütteln und zum Handeln bewegen. Denn wenn wir weiterhin schweigen und wegschauen, werden noch viele weitere unschuldige Menschen sterben – auf dem Altar einer Ideologie, die Toleranz predigt, aber Intoleranz sät.

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