
Brutaler Femizid in Hessen: Wenn archaische Weltbilder auf deutsche Realität treffen
Das Landgericht Darmstadt hat gestern ein Urteil gefällt, das einmal mehr die erschreckende Realität importierter Gewalt in unserem Land offenlegt. Der 37-jährige Afghane Wahid H. wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, nachdem er am 4. Dezember 2024 seine Ex-Frau im hessischen Bensheim auf bestialische Weise ermordet hatte. Was diese Tat besonders grausam macht: Die elfjährige Tochter musste das brutale Geschehen mit ansehen.
Ein Mord, der Deutschland erschüttert
Die Details des Falls lassen selbst hartgesottene Prozessbeobachter erschaudern. Die Tochter des Täters schilderte vor Gericht, wie sie in der Küche zunächst das Knacken von Knochen und verzweifelte Schreie hörte. Was dann folgte, übersteigt jede Vorstellungskraft: Der Vater stach wiederholt auf den Hals der Mutter ein und versuchte anschließend, deren Kopf abzureißen. Eine Tat von solcher Brutalität, dass sie selbst in Zeiten steigender Gewaltkriminalität heraussticht.
Der vorsitzende Richter fand deutliche Worte für das, was hier geschehen war. Er charakterisierte H. als einen "archaischen Mann" mit einem krankhaften "Besitzanspruch über seine Frau". Die Staatsanwaltschaft sprach von einem klassischen Femizid - einem Mord aus gekränktem männlichen Ehrgefühl und verletztem Besitzdenken.
Die Geschichte einer gescheiterten Integration
Das Ehepaar hatte 2012 in Afghanistan geheiratet und kam 2021 nach Deutschland - voller Hoffnung auf ein besseres Leben, wie es heißt. Doch was folgte, war keine Erfolgsgeschichte der Integration, sondern ein Albtraum häuslicher Gewalt. Zeugen berichteten von systematischen Misshandlungen: Schläge, Tritte, psychischer Terror. Die Frau lebte in ständiger Angst vor ihrem gewalttätigen Ehemann.
Als sie sich schließlich von ihm emanzipieren wollte, als sie es wagte, sich scheiden zu lassen und mit den Kindern in eine eigene Wohnung zu ziehen, konnte H. dies nicht ertragen. Der Richter brachte die mörderische Logik des Täters auf den Punkt: "Wenn sie mir nicht zu Willen ist, dann muss sie sterben."
Ein Symptom für größere Probleme
Dieser Fall steht exemplarisch für ein Problem, das in Deutschland immer häufiger auftritt. Menschen aus archaischen Gesellschaften, in denen Frauen als Besitz betrachtet werden, treffen auf eine moderne Gesellschaft mit Gleichberechtigung und individuellen Freiheitsrechten. Wenn diese Welten aufeinanderprallen, sind es meist die Frauen, die den Preis zahlen.
Besonders erschreckend ist die emotionale Kälte des Täters. Selbst nach der Urteilsverkündung zeigte H. keinerlei Reue oder Empathie gegenüber seiner traumatisierten Tochter. Der Richter hielt ihm vor: "Zu keinem Zeitpunkt haben Sie etwas zu ihren Kindern gesagt oder Empathie gegenüber ihrer Tochter gezeigt."
Die Folgen falscher Toleranz
Fälle wie dieser werfen unbequeme Fragen auf: Wie viele solcher tickenden Zeitbomben leben unter uns? Wie viele Frauen leiden still unter der Gewalt ihrer Partner, die ein mittelalterliches Frauenbild mit nach Deutschland gebracht haben? Und vor allem: Warum schauen wir als Gesellschaft so lange weg?
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, insbesondere die erschreckende Häufung von Messerattacken und Gewaltverbrechen, ist direkt auf die verfehlte Migrationspolitik der vergangenen Jahre zurückzuführen. Es ist höchste Zeit, dass wir Politiker bekommen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen zeigen.
Der Fall des Afghanen Wahid H. sollte ein Weckruf sein. Ein Weckruf, dass wir nicht länger die Augen vor importierter Gewalt verschließen dürfen. Ein Weckruf, dass Toleranz dort ihre Grenzen haben muss, wo archaische Weltbilder mit unseren Grundwerten kollidieren. Und ein Weckruf, dass wir endlich eine Politik brauchen, die die Sicherheit der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt.
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