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06.09.2025
15:10 Uhr

Brutale Migrantengewalt in Stuttgart: Wenn die Realität Palmers Mathematik widerlegt

Wieder einmal erschüttert ein Fall brutaler Gewalt die schwäbische Landeshauptstadt – und wieder einmal sind es junge Männer mit Migrationshintergrund, die einen Jugendlichen krankenhausreif prügeln. Während Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer noch am Vortag behauptete, wer vor 20 Jahren keine Angst auf der Straße hatte, brauche sie heute auch nicht, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Eine Sprache, die selbst ein studierter Mathematiker verstehen sollte.

Das Verbrechen: Neun gegen einen

Am helllichten Tag, um 11:40 Uhr, spielte sich am 23. Juli in Stuttgart-Heumaden eine Szene ab, die mittlerweile zum traurigen Alltag in deutschen Städten gehört. Eine Gruppe von neun Jugendlichen umringte einen 15-Jährigen an der Straße Lange Morgen. Was folgte, war keine Rangelei unter Gleichaltrigen, sondern ein brutaler Gewaltexzess: Sie brachten ihr Opfer zu Boden, schlugen und traten auf den wehrlosen Jungen ein. Erst als mutige Zeugen eingriffen, ergriffen die Angreifer die Flucht.

Die Polizei spricht von schweren Verletzungen des Opfers. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Totschlags – ein Tatbestand, der zeigt, dass die Täter den Tod ihres Opfers billigend in Kauf genommen haben könnten.

Die Täter: Ein Spiegelbild gescheiterter Migrationspolitik

Nach umfangreichen Ermittlungen und Durchsuchungen am 21. August und 1. September identifizierten die Behörden die Tatverdächtigen. Das Ergebnis liest sich wie eine Bestandsaufnahme der deutschen Einwanderungspolitik: Vier Syrer im Alter von 15 und 16 Jahren, ein 17-jähriger Südsudanese und eine 16-jährige Deutsch-Irakerin. Während die männlichen Täter in Untersuchungshaft sitzen, wurde das Mädchen gegen Auflagen auf freien Fuß gesetzt.

Diese jungen Menschen, die eigentlich in Deutschland Schutz suchen sollten, terrorisieren stattdessen einheimische Jugendliche. Sie stammen aus Ländern, in denen Gewalt oft als Mittel zur Konfliktlösung gilt – eine Mentalität, die sie offenbar mit nach Deutschland gebracht haben.

Palmers Realitätsverweigerung trifft auf harte Fakten

Besonders pikant wird dieser Fall durch die zeitliche Nähe zu Boris Palmers jüngster Aussage. Der Tübinger Oberbürgermeister, einst bei den Grünen beheimatet, behauptete allen Ernstes, die Sicherheitslage habe sich in den letzten 20 Jahren nicht verschlechtert. Man fragt sich, in welcher Parallelwelt der studierte Mathematiker lebt. Vielleicht sollte er weniger rechnen und mehr die Kriminalstatistiken lesen – oder einfach mal mit den Opfern solcher Attacken sprechen.

Die Realität auf Deutschlands Straßen sieht anders aus: Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen, brutale Überfälle – die Liste der Gewalttaten durch Migranten wird täglich länger. Länder wie Kanada, Australien, die USA und Japan haben bereits Reisewarnungen für Deutschland ausgesprochen. Japan warnt sogar explizit vor Nordrhein-Westfalen. Aber Palmer sieht keinen Grund zur Sorge?

Die Justiz: Zwischen Kuschelpädagogik und Hilflosigkeit

Was erwartet die Täter nun? Erfahrungsgemäß nicht viel. Maximal drei bis fünf Jahre Haft, mit spätestens 20 Jahren sind alle wieder auf freiem Fuß. Vielleicht bekommen sie noch eine Delfintheraphie auf Steuerzahlerkosten oder werden zu Anti-Aggressionstrainings verdonnert. Das Opfer hingegen wird vermutlich jahrelang unter den physischen und psychischen Folgen leiden und um therapeutische Behandlung kämpfen müssen.

Die deutsche Justiz zeigt sich einmal mehr überfordert mit der importierten Gewalt. Während die "Omas gegen Rechts" ihre Polonaise tanzen und gegen imaginäre Nazis demonstrieren, prügeln reale Gewalttäter unschuldige Jugendliche krankenhausreif.

Ein Symptom der gescheiterten Integration

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für das Scheitern der deutschen Integrationspolitik. Menschen, die hier Schutz suchen, sollten dankbar sein und sich an unsere Gesetze halten. Stattdessen importieren wir uns die Gewalt aus Krisenregionen direkt auf unsere Straßen. Die Politik schaut weg, die Medien relativieren, und Bürger wie Palmer leugnen die Realität.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Augen vor der Wahrheit zu verschließen. Diese jungen Gewalttäter haben keinen Mehrwert für unsere Gesellschaft. Sie sind keine Bereicherung, sondern eine Bedrohung für die Sicherheit unserer Kinder. Wer sich nicht an unsere Regeln hält, hat sein Gastrecht verwirkt und sollte umgehend in sein Heimatland zurückgeschickt werden.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland ist direkt auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.

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