
Brutale Machtdemonstration im Gazastreifen: Hamas richtet öffentlich acht Menschen hin
Die Bilder sind verstörend und werfen ein grelles Licht auf die wahre Natur der Hamas: Maskierte Terroristen, die gefesselte und geknebelte Menschen auf offener Straße hinrichten. Acht als "Kollaborateure" bezeichnete Palästinenser wurden vor den Augen einer johlenden Menge exekutiert. Die Hamas inszenierte diese barbarische Zurschaustellung bewusst als Machtdemonstration – und veröffentlichte das Video stolz auf ihrem eigenen Fernsehkanal.
Mittelalterliche Justiz im 21. Jahrhundert
Was sich da im Gazastreifen abspielt, erinnert an die dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte. Während in Deutschland über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, herrscht nur wenige Flugstunden entfernt das nackte Faustrecht. Die Hamas führt sich auf wie ein mittelalterlicher Henkersstaat – und die internationale Gemeinschaft schaut weitgehend tatenlos zu.
Besonders perfide: Die Terrororganisation nutzte die gerade erst in Kraft getretene Waffenruhe mit Israel für ihre blutige Show. Kaum schweigen die Waffen, richtet die Hamas ihre Gewalt gegen die eigene Bevölkerung. Die Botschaft ist unmissverständlich: Wer nicht spurt, wird liquidiert.
Klingbeils gefährliche Naivität
Während im Gazastreifen Menschen auf offener Straße hingerichtet werden, plant SPD-Vizekanzler Lars Klingbeil bereits die nächsten Millionenhilfen für die Region. Diese realitätsferne Politik der Großen Koalition ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Man pumpt Steuergelder in Krisenregionen, ohne zu hinterfragen, wer davon profitiert.
Die bittere Wahrheit: Ein Großteil der Hilfsgelder versickert in den Taschen korrupter Funktionäre oder wird für den Bau von Terrortunneln zweckentfremdet. Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, finanzieren wir indirekt Terrorregime. Diese Politik ist nicht nur naiv – sie ist fahrlässig.
Trump zeigt klare Kante
Ganz anders agiert Donald Trump. Der US-Präsident droht der Hamas mit gewaltsamer Entwaffnung, sollte sie sich weigern, die Waffen niederzulegen. Diese klare Ansage zeigt: Hier regiert jemand, der Terroristen die Sprache spricht, die sie verstehen. Während deutsche Politiker auf Dialog und Entwicklungshilfe setzen, setzt Trump auf Stärke und Konsequenz.
Auch sein hartes Vorgehen gegen Drogenschmuggler vor Venezuela sendet ein deutliches Signal. Sechs Tote bei einem US-Angriff auf ein Schmugglerschiff – das mag brutal klingen, zeigt aber: Die USA lassen sich nicht auf der Nase herumtanzen. Eine Politik der Stärke, von der sich Deutschland eine Scheibe abschneiden könnte.
Die Heuchelei der internationalen Gemeinschaft
Besonders entlarvend ist die Reaktion auf die Hamas-Hinrichtungen. Die Palästinensische Autonomiebehörde verurteilt die Taten halbherzig, während im Gazastreifen selbst sogar Sicherheitskräfte Verständnis für das brutale Vorgehen äußern. Man rechtfertigt die Morde als notwendiges Übel gegen "Gesetzlose". Eine Perversion des Rechtsstaats, die ihresgleichen sucht.
Wo bleibt der Aufschrei der sonst so moralischen EU? Wo sind die Sanktionen gegen die Hamas? Stattdessen verhängt die EU-Kommission lieber Millionenstrafen gegen Modemarken wie Gucci und Chloé. Die Prioritäten könnten verqueerer nicht sein.
Zeit für einen Kurswechsel
Die brutalen Hinrichtungen im Gazastreifen sollten ein Weckruf sein. Es reicht nicht, Terrororganisationen mit Samthandschuhen anzufassen und sie mit Hilfsgeldern zu päppeln. Was es braucht, ist eine Politik der Härte und Konsequenz. Die Hamas muss international geächtet und ihre Finanzquellen müssen ausgetrocknet werden.
Deutschland täte gut daran, seine naive Nahostpolitik zu überdenken. Statt weiter Millionen in ein Fass ohne Boden zu werfen, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung, die marode Infrastruktur – hier gibt es genug zu tun. Es ist Zeit, dass Deutschland wieder für die Interessen seiner eigenen Bürger eintritt, statt sich in der Rolle des Weltverbesserers zu verlieren.
Die Bilder aus Gaza zeigen einmal mehr: Mit Terroristen kann man nicht verhandeln. Man muss sie bekämpfen – mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Alles andere ist gefährliche Träumerei, die am Ende nur weitere Opfer fordert.
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