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17.05.2025
16:39 Uhr

Brutale Gewaltorgie in Ulm: Syrische Jugendliche filmen Quälereien von Obdachlosen

Die schockierenden Vorfälle in der beschaulichen Donaustadt Ulm zeigen einmal mehr, wohin die verfehlte Migrationspolitik der letzten Jahre geführt hat. Drei syrische Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren sitzen nach einer beispiellosen Serie von Gewaltexzessen in Untersuchungshaft. Die Liste ihrer Vergehen liest sich wie ein Katalog der Grausamkeiten.

Wehrlose Obdachlose als Opfer sadistischer Gewalt

Besonders erschütternd ist der Vorfall vom 1. April in der Ulmer Innenstadt. Zwei der Tatverdächtigen - ein 18-Jähriger aus dem Alb-Donau-Kreis und ein 16-Jähriger aus dem Landkreis Neu-Ulm - hätten sich gezielt zwei wehrlose Obdachlose als Opfer ausgesucht. Mit unfassbarer Brutalität sei einer der Männer zu Boden gebracht und anschließend mit einem Ledergürtel malträtiert worden. Als wäre diese Gewalttat nicht schon erschütternd genug, filmten die Täter ihre Gräueltaten auch noch mit dem Handy.

Systematische Gewaltserie erschüttert die Stadt

Doch damit nicht genug: Am 25. April lockten der 16-Jährige und ein weiterer 18-Jähriger aus dem Landkreis Dillingen einen alkoholisierten 25-Jährigen in eine Seitenstraße. Dort prügelten sie auf ihr wehrloses Opfer ein und raubten ihm Handy und Geldbörse. Anfang Mai eskalierte die Situation erneut, als die Gruppe am Albert-Einstein-Platz drei Männer brutal attackierte.

Justiz greift endlich durch

Erst jetzt, nach dieser erschreckenden Serie von Gewaltverbrechen, reagierte die Justiz mit der gebotenen Härte. Die Staatsanwaltschaften Ulm und Memmingen erwirkten Haftbefehle gegen alle drei Tatverdächtigen. Die Ermittler vermuten, dass dies nur die Spitze des Eisbergs sein könnte und die Jugendlichen für weitere Straftaten verantwortlich sein könnten.

Kritischer Kommentar unserer Redaktion

Diese erschütternden Vorfälle werfen ein grelles Schlaglicht auf die dramatischen Folgen einer gescheiterten Integrationspolitik. Während deutsche Bürger sich zunehmend unsicher in ihren eigenen Städten fühlen, werden die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft Opfer brutaler Gewalt. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt.

Die Vorfälle in Ulm sind dabei leider kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine besorgniserregende Entwicklung in unserem Land. Immer häufiger kommt es zu Gewaltexzessen durch jugendliche Migranten, während die Politik wegschaut oder das Problem kleinredet. Es ist die Meinung unserer Redaktion - und vermutlich auch die eines Großteils der deutschen Bevölkerung -, dass wir dringend eine Kehrtwende in der Migrations- und Sicherheitspolitik brauchen.

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