
Brutale Gewalt an Schweriner Schule: Wenn Lehrkräfte wegschauen und Täter zu Opfern stilisiert werden
Was sich an der Bertolt-Brecht-Gesamtschule in Schwerin abgespielt hat, ist ein erschütterndes Spiegelbild unserer gesellschaftlichen Verrohung. Eine elfjährige Schülerin wurde von drei 13-jährigen Mitschülerinnen auf dem Schulhof zusammengeschlagen und getreten – während andere Schüler tatenlos zusahen und die Tat sogar filmten. Das Video landete auf Instagram, als wäre brutale Gewalt gegen Kinder mittlerweile zur Unterhaltung verkommen.
Besonders verstörend ist die Reaktion der Schule. Als die Mutter des verletzten Mädchens zur Schule eilte, wurde sie nach eigenen Angaben ausgelacht. Die Verantwortlichen hätten den Vorfall heruntergespielt und gemeint, "das machen die Kinder unter sich aus". Diese Gleichgültigkeit gegenüber Gewalt an Schulen ist symptomatisch für ein Bildungssystem, das längst kapituliert hat.
Wenn Täterinnen zu Opfern werden
Die drei Angreiferinnen wurden zwar für drei Monate vom Schulbesuch suspendiert – doch was bedeutet das schon in einem System, das Gewalt relativiert und Täter mit Samthandschuhen anfasst? Man darf gespannt sein, wie lange es dauert, bis die ersten Sozialarbeiter und Psychologen die jugendlichen Schlägerinnen zu bedauernswerten Opfern ihrer Umstände erklären.
Das eigentliche Opfer, die elfjährige Schülerin, leidet unterdessen unter Prellungen, Abschürfungen und Nackenschmerzen. Sie muss die Schule wechseln – nicht die Täterinnen, sondern das Opfer muss gehen. Ein fatales Signal, das zeigt: Wer sich nicht wehren kann, hat in diesem System verloren.
Systematisches Versagen auf allen Ebenen
Der Fall wirft ein grelles Licht auf das Versagen unseres Bildungssystems. Lehrkräfte, die sich angeblich in der Nähe aufgehalten haben sollen, griffen nicht ein. Eine Schulleitung, die Gewalt bagatellisiert. Ein System, das Mobbing und körperliche Angriffe als "Kinderkram" abtut. Die Vorfälle waren keine Einzelfälle – das Mädchen wurde bereits zuvor in Büsche gestoßen und auf Toiletten eingesperrt.
"Sie haben meine Ex-Freundin ausgelacht und meinten, das machen die Kinder unter sich aus"
Diese Aussage des Vaters offenbart die ganze Verkommenheit einer Schulkultur, in der Gewalt normalisiert wird. Wo bleibt der Aufschrei? Wo sind die Konsequenzen für eine Schulleitung, die ihrer Fürsorgepflicht nicht nachkommt?
Die Früchte einer verfehlten Politik
Was wir hier sehen, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlentwicklungen. Eine Kuschelpädagogik, die Grenzen verwischt. Ein Bildungssystem, das mehr Wert auf Gender-Sternchen als auf Disziplin und Respekt legt. Eine Politik, die lieber über Inklusion philosophiert, statt für Sicherheit an Schulen zu sorgen.
Die zunehmende Gewalt an deutschen Schulen ist kein Zufall. Sie ist das direkte Resultat einer Politik, die traditionelle Werte wie Respekt, Anstand und Disziplin über Bord geworfen hat. Stattdessen predigt man Toleranz gegenüber allem und jedem – auch gegenüber Gewalt, wie dieser Fall zeigt.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft umdenken. Wir brauchen wieder klare Regeln und konsequente Sanktionen. Wir brauchen Lehrkräfte, die hinschauen und eingreifen, statt wegzuschauen. Wir brauchen eine Schulkultur, in der Gewalt nicht toleriert, sondern mit aller Härte geahndet wird.
Die Ampelregierung und ihre ideologiegetriebene Bildungspolitik haben versagt. Während man sich in Berlin über Gendersternchen und Klimarettung den Kopf zerbricht, verroht die Jugend auf deutschen Schulhöfen. Es ist Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und seine Kinder einstehen – nicht für ideologische Experimente auf dem Rücken unserer Schwächsten.
Der Fall aus Schwerin ist kein Einzelfall. Er ist ein Weckruf an eine Gesellschaft, die zu lange weggeschaut hat. Die Frage ist nur: Werden wir endlich aufwachen, oder lassen wir zu, dass unsere Schulen zu rechtsfreien Räumen verkommen, in denen das Recht des Stärkeren gilt?
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