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10.07.2025
16:37 Uhr

Brüssels Millionen-Propaganda: Wie die EU sich ihre eigene Medienlandschaft kauft

Die Europäische Union hat sich still und heimlich eine gewaltige Medienmaschinerie aufgebaut, die mit jährlich mindestens 35 Millionen Euro gefüttert wird – deutlich mehr als die offiziell kommunizierten 21 Millionen. Was als "Medienförderung" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ein ausgeklügeltes System zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Die Zahlen, die jetzt ans Licht kommen, werfen ein erschreckendes Bild auf die Praktiken der EU-Bürokraten in Brüssel.

Die wahren Dimensionen der EU-Medienkontrolle

Eine aktuelle Auswertung des Media and Journalism Research Center offenbart das ganze Ausmaß: Zwischen 2018 und 2024 flossen sage und schreibe 295,1 Millionen Euro in 94 medienbezogene Projekte. Allein im Jahr 2022 waren es 99,3 Millionen Euro – Steuergelder, die vorgeblich der "Stärkung der Berichterstattung über EU-Angelegenheiten aus europäischer Perspektive" dienen sollen. Doch was bedeutet das in der Praxis? Es bedeutet nichts anderes, als dass Brüssel sich wohlgesonnene Berichterstattung erkauft.

Besonders pikant: Der Großteil der geförderten Projekte ist noch gar nicht abgeschlossen. Etwa 40 Prozent der bereitgestellten Mittel entfallen auf laufende Projekte mit Abschlussdatum ab 2025. Die tatsächliche Wirkung dieser Millionen-Investitionen lässt sich also noch gar nicht abschätzen – ein Blankoscheck für die EU-Propagandamaschinerie.

Euronews: Der Hofberichterstatter aus Brüssel

Der größte Profiteur dieses Systems ist der Sender "Euronews", der seinen Hauptsitz bezeichnenderweise gerade von Lyon nach Brüssel verlegt hat – näher an die Geldtöpfe. Zwischen 2014 und 2023 erhielt der Sender unglaubliche 227 Millionen Euro aus EU-Mitteln. Das sind durchschnittlich 25 Millionen Euro pro Jahr – für einen Sender, der sich selbst als "unabhängig und unbeirrt objektiv" bezeichnet.

Der Europäische Rechnungshof äußerte bereits 2019 erhebliche Bedenken bezüglich der redaktionellen Unabhängigkeit von Euronews. Die Kritikpunkte lesen sich wie eine Anklage: Die redaktionelle Charta ist nicht öffentlich zugänglich, es gibt keine formalisierte Kontrolle der redaktionellen Standards, und die finanzielle Überwachung weist gravierende Schwächen auf. Viele Angaben basieren lediglich auf Schätzungen – ein Eldorado für Verschwendung und Missbrauch von Steuergeldern.

Die perfide Strategie der "Desinformationsbekämpfung"

Besonders dreist ist die Förderung von Projekten zur angeblichen "Bekämpfung von Desinformation". Mit durchschnittlich 12 Millionen Euro pro Projekt zeigt die EU, wie wichtig ihr die Kontrolle über den Informationsfluss ist. Was als Kampf gegen Fake News verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Instrument zur Unterdrückung unliebsamer Meinungen.

Die ungarische Denkfabrik Mathias Corvinus Collegium bringt es auf den Punkt: Diese Gelder dienen häufig der Förderung "explizit proeuropäischer Narrative" und der Marginalisierung kritischer Stimmen. Programme wie IMREG haben seit 2017 rund 40 Millionen Euro an Medien gezahlt – für Inhalte, die die "Vorteile" der EU-Politik hervorheben sollen, oft ohne klare Kennzeichnung. Das ist nichts anderes als verdeckte Propaganda auf Kosten der Steuerzahler.

Deutschland als williger Helfer

Dass deutsche Organisationen mit 16 Prozent den größten Anteil der Fördermittel erhalten, überrascht kaum. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den Kurs der Vorgängerregierungen fortzusetzen – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen belasten.

Während die EU-Bürokraten Millionen in ihre Medienmaschinerie pumpen, explodiert in Deutschland die Kriminalität. Die zunehmenden Messerangriffe und die Rekord-Kriminalitätsraten sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die lieber in Propaganda investiert als in die Sicherheit der eigenen Bürger. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

Die Alternative: Echte Werte statt Propaganda

Während die EU ihre Milliarden in fragwürdige Medienprojekte pumpt, suchen immer mehr Menschen nach stabilen Werten. In Zeiten, in denen das Vertrauen in Politik und Medien schwindet, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögenssicherung an Bedeutung. Sie sind unabhängig von politischen Manipulationen und medialer Beeinflussung – ein echter Wert in einer Welt voller Propaganda und Täuschung.

"Es geht nicht nur um Medienunterstützung; es geht darum, Zustimmung zu erzwingen und die Fähigkeit der Medien zu schwächen, die Mächtigen zur Rechenschaft zu ziehen."

Diese Worte aus dem Bericht der ungarischen Denkfabrik bringen das Problem auf den Punkt. Die EU hat sich eine Medienmaschinerie geschaffen, die nicht der Information, sondern der Manipulation dient. Es ist an der Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, wie ihre Steuergelder missbraucht werden – für eine Propaganda, die ihnen als unabhängiger Journalismus verkauft wird.

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