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28.10.2025
06:48 Uhr

Brüssels Klimawahn: EU-Bürger zahlen die Zeche für von der Leyens CO2-Experiment

Die Europäische Union treibt ihre Bürger mit atemberaubender Geschwindigkeit in den wirtschaftlichen Abgrund. Während die Inflation wütet, Energiepreise explodieren und die Wirtschaft ächzt, klammert sich Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verbissen an ihren CO2-Handel. Was als Herzstück der europäischen Klimapolitik verkauft wird, entpuppt sich zunehmend als Sargnagel für Wohlstand und soziale Stabilität.

Der große Raubzug beginnt 2027

Ab Januar 2027 soll der neue CO2-Handel für Verkehr und Gebäude starten – ein Datum, das sich Millionen Haushalte rot im Kalender markieren sollten. Denn dann wird das Autofahren und Heizen noch teurer. Experten rechnen mit einem Einstiegspreis zwischen 50 und 75 Euro je Tonne CO2, doch das dürfte nur der Anfang sein. Die Spirale nach oben kennt erfahrungsgemäß keine Grenzen, wenn Brüssel erst einmal eine neue Einnahmequelle erschlossen hat.

Polen, Ungarn, die Slowakei und Zypern haben den Ernst der Lage erkannt. In einem verzweifelten Brief an Brüssel warnen sie vor den katastrophalen Folgen für ihre Volkswirtschaften. Doch ihre Hilferufe verhallen ungehört in den Brüsseler Elfenbeintürmen. Von der Leyen bleibt stur – ein Zeichen politischer Verblendung, das an die schlimmsten Zeiten europäischer Fehlentscheidungen erinnert.

Symbolpolitik auf Kosten der Bürger

Die Kommissionspräsidentin verteidigt ihren Kurs mit dem Mantra des Klimaschutzes. Doch was nützt ein gerettetes Klima, wenn die Menschen ihre Wohnungen nicht mehr heizen können? Die sogenannte Marktstabilitätsreserve, die ab einem CO2-Preis von 45 Euro greifen soll, ist nichts weiter als ein Feigenblatt. Sie dämpft Preisspitzen minimal, während die Grundbelastung für Verbraucher unaufhaltsam steigt.

„Die Kombination aus hoher Inflation, geringen Reallöhnen und sinkender Wirtschaftsleistung bedroht die soziale Stabilität", warnen die kritischen EU-Staaten. Doch Brüssel scheint taub für die Nöte der Menschen.

50 Milliarden Euro Scheinlösung

Bernd Weber von der Denkfabrik Epico hat vorgerechnet, dass bis 2027 etwa 50 Milliarden Euro aus vorgezogenen Einnahmen mobilisiert werden könnten. Doch diese Strategie gleicht einem Taschenspielertrick der übelsten Sorte. Man nimmt Geld aus der Zukunft, um heute die Wunden zu pflastern, die man selbst geschlagen hat. Ein klassischer Fall von Schuldenpolitik, die kommende Generationen ausbaden müssen.

Der angekündigte Klimasozialfonds ist dabei nichts anderes als Schweigegeld für die Bevölkerung. Anstatt das System grundlegend zu überdenken, versucht von der Leyen, Kritik mit Almosen zu ersticken. Eine Strategie, die an die Brot-und-Spiele-Politik des untergehenden Roms erinnert.

Industrie vor dem Exodus

Während die Bürger unter steigenden Heiz- und Spritkosten ächzen, kämpft die europäische Industrie ums nackte Überleben. Mit dem Auslaufen kostenloser Zertifikate drohen Unternehmen milliardenschwere Zusatzkosten. Der neue CO2-Grenzausgleich CBAM entpuppt sich als bürokratisches Monster, das mehr Probleme schafft als löst.

Die Folgen sind bereits sichtbar: Betriebe drosseln ihre Produktion oder wandern gleich ganz ab. Europa deindustrialisiert sich im Rekordtempo, während China und die USA sich ins Fäustchen lachen. Die deutsche Wirtschaft, einst Motor Europas, wird systematisch an die Wand gefahren – und Brüssel applaudiert dazu.

90 Prozent weniger Emissionen – 100 Prozent mehr Armut?

Die EU will ihre Treibhausgasemissionen bis 2040 um 90 Prozent senken. Ein ehrgeiziges Ziel, das jedoch den Kontakt zur Realität vollständig verloren hat. Während von der Leyen von einer grünen Zukunft träumt, kämpfen Millionen Europäer mit steigenden Lebenshaltungskosten und sinkenden Reallöhnen.

Der CO2-Handel droht zum Symbol einer abgehobenen Politik zu werden, die Ideologie über Menschlichkeit stellt. Eine technokratische Elite in Brüssel entscheidet über das Schicksal von 450 Millionen Bürgern, ohne deren Sorgen und Nöte ernst zu nehmen. Das Vertrauen in die europäischen Institutionen erodiert mit jedem Tag, an dem diese Politik fortgesetzt wird.

Zeit für einen Kurswechsel

Europa steht am Scheideweg. Entweder besinnt sich die EU auf ihre ursprünglichen Werte – Wohlstand, Freiheit und soziale Marktwirtschaft – oder sie manövriert sich endgültig ins Abseits. Der CO2-Handel in seiner jetzigen Form ist keine Lösung, sondern Teil des Problems. Er belastet die Schwächsten, vertreibt die Industrie und untergräbt den sozialen Frieden.

Es braucht dringend Politiker, die den Mut haben, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Die wieder für die Menschen arbeiten statt gegen sie. Die verstehen, dass Klimaschutz wichtig ist, aber nicht auf Kosten der sozialen Stabilität und wirtschaftlichen Zukunft Europas erkauft werden darf. Ursula von der Leyens Kurs führt Europa nicht in eine grüne Zukunft, sondern in eine düstere Gegenwart voller Armut und Perspektivlosigkeit.

Die Zeit für kosmetische Korrekturen ist vorbei. Europa braucht eine grundlegende Kehrtwende – bevor es zu spät ist.

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