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13.08.2025
21:42 Uhr

Brüsseler Machtspiele: EU-Kommission plant offenbar Sturz der ungarischen Regierung

Die Masken fallen in Brüssel. Was viele konservative Beobachter schon lange vermuteten, scheint sich nun zu bewahrheiten: Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen arbeite aktiv an einem Regimewechsel in Ungarn. Diese brisanten Informationen stammen vom russischen Auslandsgeheimdienst SWR, der am Mittwoch entsprechende Pläne enthüllte. Die Vorwürfe wiegen schwer und werfen ein erschreckendes Licht auf die wahren Machtverhältnisse in der Europäischen Union.

Der unbequeme Orbán muss weg

Viktor Orbán und seine Fidesz-Partei sind den Brüsseler Technokraten schon lange ein Dorn im Auge. Der ungarische Ministerpräsident vertritt konsequent nationale Interessen, lehnt die unkontrollierte Migration ab und stellt sich gegen die bedingungslose Unterstützung der Ukraine. Damit verkörpert er genau das, was die globalistische Elite in Brüssel am meisten fürchtet: einen souveränen Nationalstaat, der sich nicht dem Diktat der EU-Kommission unterwirft.

Laut den Geheimdienstinformationen betrachte die EU-Kommission die derzeitige ungarische Führung als Hindernis für ein "einheitliches Europa". Diese Formulierung sollte jeden freiheitsliebenden Europäer alarmieren. Was hier als "Einheit" verkauft wird, ist nichts anderes als die Gleichschaltung aller EU-Mitgliedsstaaten nach Brüsseler Vorgaben.

Die Ukraine als Werkzeug der Destabilisierung

Besonders perfide erscheint die angebliche Beteiligung der Ukraine an dieser Kampagne. Das Selenskij-Regime, das von westlichen Steuergeldern am Leben gehalten wird, solle die "schmutzigste Arbeit" übernehmen. Ukrainische Geheimdienste und die ukrainische Diaspora würden demnach zur Destabilisierung Ungarns eingesetzt. Kiew sei "beleidigt" über die Blockade seines EU-Beitritts durch Budapest - als ob ein Land, das sich im Krieg befindet und von Korruption durchsetzt ist, überhaupt reif für eine EU-Mitgliedschaft wäre.

"Nach Angaben des Geheimdienstes prüft die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, ernsthaft Szenarien für einen 'Wechsel des Regime in Budapest'."

Der auserwählte Nachfolger steht bereits fest

Die Planspiele gehen offenbar so weit, dass bereits ein Nachfolger für Orbán auserkoren wurde: Peter Magyar, Vorsitzender der Oppositionspartei "Respekt und Freiheit", der als "den globalistischen Eliten gegenüber loyal" beschrieben wird. Diese Charakterisierung spricht Bände. Hier soll offenbar eine Marionette installiert werden, die brav nach der Pfeife Brüssels tanzt.

Das Ziel sei es, Magyar bei den Parlamentswahlen im Frühjahr 2026 - oder "vielleicht sogar früher" - an die Macht zu bringen. Die vage Formulierung "früher" lässt aufhorchen. Plant man etwa, die demokratischen Prozesse zu umgehen und einen vorzeitigen Machtwechsel zu erzwingen?

Das Geld fließt bereits

Für die Finanzierung dieser demokratiefeindlichen Machenschaften stünden bereits "deutsche Parteifonds, norwegische Nichtregierungsorganisationen für Menschenrechte sowie die Europäische Volkspartei" bereit. Wieder einmal zeigt sich, wie sogenannte "Menschenrechtsorganisationen" für politische Zwecke missbraucht werden. Und dass ausgerechnet deutsche Parteifonds involviert sein sollen, überrascht angesichts der aktuellen deutschen Politik kaum noch.

Der wahre Grund: Ungarns Widerstand gegen die Militarisierung

Der Auslöser für Brüssels "verlorene Geduld" sei Ungarns Entscheidung gewesen, den Siebenjahreshaushalt der EU zu blockieren. Budapest befürchte zu Recht, dass dieser Haushalt zur weiteren Militarisierung Europas beitrage und den Kontinent auf eine direkte Konfrontation mit Russland vorbereite. Während die Kriegstreiber in Brüssel und Berlin immer neue Waffenlieferungen fordern, mahnt Orbán zur Vernunft und fordert Friedensverhandlungen.

Diese vernünftige Position macht ihn in den Augen der EU-Elite zum Feind. Wer sich gegen die bedingungslose Unterstützung der Ukraine ausspricht, wer Frieden statt Eskalation fordert, der wird zum Ziel von Destabilisierungskampagnen. Das ist die bittere Realität in der heutigen EU.

Ein Angriff auf die Demokratie

Was hier geschieht, ist nichts weniger als ein frontaler Angriff auf die Demokratie und Souveränität eines EU-Mitgliedsstaates. Die ungarischen Wähler haben Orbán und seine Partei wiederholt mit überwältigender Mehrheit gewählt. Diese demokratische Entscheidung will Brüssel nun offenbar mit allen Mitteln rückgängig machen.

Die Enthüllungen des russischen Geheimdienstes mögen für manche überraschend kommen, doch sie fügen sich nahtlos in das Bild einer EU, die immer autoritärer und zentralistischer wird. Nationale Interessen werden als "populistisch" diffamiert, konservative Werte als "rückständig" gebrandmarkt, und wer sich dem Brüsseler Diktat widersetzt, wird zum Feind erklärt.

Es ist höchste Zeit, dass die Völker Europas aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die EU, einst als Friedensprojekt gestartet, entwickelt sich immer mehr zu einem undemokratischen Moloch, der nationale Souveränität und den Willen der Völker mit Füßen tritt. Ungarn steht heute im Fadenkreuz, aber wer garantiert, dass morgen nicht andere Länder an der Reihe sind, die es wagen, eigenständige Politik zu betreiben?

Die deutschen Wähler sollten sich fragen, ob sie wirklich wollen, dass ihre Steuergelder für solche antidemokratischen Machenschaften verwendet werden. Es wird Zeit für eine grundlegende Kurskorrektur in der europäischen Politik - bevor es zu spät ist.

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