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27.06.2025
15:46 Uhr

Brüsseler Größenwahn: EU träumt von Handelsallianz ohne Amerika

Die Europäische Union hat offenbar nichts aus der Geschichte gelernt. Während die Vereinigten Staaten unter Präsident Trump mit harter Hand ihre nationalen Interessen durchsetzen, träumt man in Brüssel von einer neuen Weltordnung – natürlich ohne die USA. Laut einem Bericht des Onlineportals Politico erwäge die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen, ein globales Handelsbündnis zu schmieden, das Washington außen vor lasse.

Der Plan sei es, sich enger an den asiatisch-pazifischen Handelsblock CPTPP anzuschließen. Dieses Abkommen umfasse elf Länder, darunter Japan, Kanada und Australien. Pikant dabei: Ursprünglich hätten die USA mit am Verhandlungstisch gesessen, bevor sich Washington unter Trump aus dem Abkommen zurückgezogen habe. Nun wolle Brüssel die entstandene Lücke füllen – ein Unterfangen, das an Vermessenheit kaum zu überbieten sei.

Die EU als globaler Handelsgigant? Ein schlechter Witz

„Wir sind bereit, mit gleichgesinnten Partnern zusammenzuarbeiten", zitiert Politico einen anonymen EU-Diplomaten. Man wolle die internationale Handelsordnung stabilisieren und europäische Interessen wahren. Doch wer sollen diese „Gleichgesinnten" sein? Ein Wirtschaftsraum, der sich mit grünen Ideologien selbst erdrosselt, mit Bürokratie überfrachtet und dessen Mitgliedsstaaten sich in Schulden ertränken?

Die Realität sieht anders aus: Die EU kämpfe mit explodierenden Energiepreisen, einer maroden Infrastruktur und einer Migrationskrise, die längst außer Kontrolle geraten sei. Die deutsche Wirtschaft, einst Motor Europas, ächze unter der Last einer verfehlten Energiewende und ideologischer Experimente. Und ausgerechnet dieser wankende Koloss wolle nun neue Handelsallianzen schmieden?

Von der Leyen's Trotzreaktion auf Trump

Was hier als strategische Neuausrichtung verkauft werde, entpuppe sich bei genauerer Betrachtung als kindische Trotzreaktion. Trump habe mit seiner America-First-Politik klare Kante gezeigt: 20 Prozent Zölle auf EU-Importe sprechen eine deutliche Sprache. Statt daraus zu lernen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, flüchte sich Brüssel in Luftschlösser.

Die Kommentare unter dem Originalbericht sprechen Bände. „EU denkt... Wer findet den Fehler?", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer bringt es noch deutlicher auf den Punkt: „Jeder Handelspartner wird die Liquidität und den Friedensstatus seines Mitglieds prüfen. Da fällt die EU glatt durch!"

Europa braucht Realismus statt Größenwahn

Tatsächlich müsse sich Europa fragen, was es potenziellen Handelspartnern zu bieten habe. Ein Kontinent, der seine eigene Industrie mit Klimaauflagen stranguliere? Der seine Bürger mit immer neuen Steuern und Abgaben belaste? Der seine Grenzen nicht schützen könne und dessen Städte zunehmend von Kriminalität geplagt würden?

Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz habe zwar Besserung versprochen, doch die Realität zeige ein anderes Bild. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur sei nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten würden. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 werde die Inflation weiter anheizen und die Wettbewerbsfähigkeit weiter schwächen.

„Diese Frau gehört abgesetzt, sie schadet Europa mehr als wir ahnen, aus purer Eitelkeit und Arroganz!"

So kommentiere ein Leser die Politik von der Leyens – und treffe damit den Nagel auf den Kopf. Statt sich in geopolitischen Fantasien zu verlieren, täte die EU gut daran, ihre Hausaufgaben zu machen. Dazu gehöre eine Rückbesinnung auf wirtschaftliche Vernunft, der Schutz der eigenen Grenzen und ein Ende der ideologischen Experimente.

Gold als Anker in stürmischen Zeiten

Während die EU-Eliten von neuen Handelsallianzen träumen, sollten kluge Anleger die Zeichen der Zeit erkennen. In einer Welt, in der Währungen durch Schuldenorgien entwertet und Handelsbeziehungen durch politische Launen zerrissen würden, gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Sie seien der einzige verlässliche Wertspeicher in Zeiten, in denen Politiker mit dem Wohlstand ihrer Bürger Monopoly spielen.

Die Geschichte lehre uns: Imperien, die sich überschätzen, gehen unter. Die EU täte gut daran, diese Lektion zu beherzigen, bevor es zu spät sei. Denn während man in Brüssel von globaler Führung träume, laufe man Gefahr, nicht einmal mehr die eigenen Probleme lösen zu können.

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