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16.09.2025
15:02 Uhr

Brüssel winkt Deutschlands Schuldenwahnsinn durch – Die nächste Billion für den Abgrund

Die EU-Kommission hat soeben den Weg für Deutschlands nächsten fiskalischen Amoklauf freigemacht. Während der deutsche Michel noch immer brav seine Steuern zahlt, nickt Brüssel einen Ausgabenplan ab, der die ohnehin schon strapazierten EU-Schuldenregeln mit Füßen tritt. Das Defizit soll auf satte 3,8 Prozent des BIP hochschnellen – deutlich über der eigentlich sakrosankten Drei-Prozent-Grenze.

Die Doppelmoral der Brüsseler Bürokraten

Was für ein Schauspiel der Heuchelei! Jahrelang predigte die EU-Kommission den südeuropäischen Ländern Sparsamkeit und drohte mit Sanktionen bei jedem Prozentpunkt über dem Limit. Doch wenn es um Deutschland geht, werden plötzlich beide Augen zugedrückt. Die anonymen Kommissionsbeamten – zu feige, ihren Namen unter diese Farce zu setzen – sprechen von "temporären" Ausgabensteigerungen. Temporär wie die Energiewende? Temporär wie die Migrationskrise?

Die Schuldenquote soll von 64 Prozent auf 66,5 Prozent steigen, nur um dann angeblich wieder zu sinken. Wer's glaubt, wird selig. In der Geschichte der Bundesrepublik sind Schulden noch nie nachhaltig gesunken, wenn einmal die Schleusen geöffnet wurden.

Merkels Erbe: Eine marode Infrastruktur

Besonders pikant: Die Kommission lobt, dass Deutschland endlich in seine "bröckelnde Infrastruktur" investieren will. Ein vernichtendes Zeugnis für 16 Jahre Merkel-Regierung, in denen lieber Milliarden für ideologische Projekte verpulvert wurden, während Brücken verrotteten und Schienen verrosteten. Jetzt soll der Steuerzahler die Zeche für jahrzehntelange Misswirtschaft zahlen.

"Die Kommission bestätigte auch, dass sie kein Defizitverfahren gegen Deutschland einleiten wird" – ein Satz, der die ganze Verlogenheit des EU-Apparats offenbart.

Der Preis der geopolitischen Naivität

Natürlich spielt auch die Aufrüstung eine Rolle. Der Verteidigungshaushalt soll von 2,4 auf 3,5 Prozent des BIP steigen – eine direkte Folge der jahrelangen Vernachlässigung der Bundeswehr unter rot-grüner Friedensromantik. Hätte man rechtzeitig in die Verteidigung investiert, statt die Truppe kaputtsparen zu lassen, wäre diese Hauruck-Aktion nicht nötig.

Besonders dreist: Die Militärausgaben werden einfach aus den Berechnungen herausgerechnet. So kann man sich die Zahlen natürlich auch schönrechnen. In der Privatwirtschaft würde man das kreative Buchführung nennen.

Migration als Allheilmittel?

Als Gegenleistung für die siebenjährige Schonfrist verspricht Berlin, mehr "hochqualifizierte Migranten" aufzunehmen. Als ob das Land nicht schon genug Probleme mit der Integration hätte. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, doch in Brüssel träumt man weiter von der bunten Multikulti-Utopie.

Die bittere Wahrheit: Deutschland wird zur Melkkuh Europas degradiert. Während andere EU-Staaten ihre Haushalte konsolidieren mussten, darf Berlin munter drauflos ausgeben – natürlich nur, um später als Zahlmeister für die nächste Eurokrise bereitzustehen.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten, in denen Regierungen die Notenpresse anwerfen und Schulden wie Konfetti verteilen, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird, behält Gold seinen Wert. Eine Beimischung von Edelmetallen zum Portfolio könnte sich als kluger Schachzug erweisen, wenn die nächste Schuldenkrise über uns hereinbricht – und sie wird kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.

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