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13.10.2025
06:11 Uhr

Britischer Digital-Ausweis: Die große Täuschung hinter der BritCard

Die britische Regierung unter Keir Starmer plant die Einführung eines digitalen Ausweises namens "BritCard" - doch hinter diesem scheinbar harmlosen Vorhaben verbirgt sich möglicherweise eine perfide Täuschungsstrategie. Während die Bevölkerung ihre Empörung gegen die BritCard richtet, arbeitet die Regierung im Hintergrund längst an einem viel umfassenderen System der digitalen Überwachung und Kontrolle.

Die globale Agenda hinter der digitalen Identität

Was die meisten Bürger nicht wissen: Die digitale ID ist keine britische Erfindung, sondern Teil einer globalen Agenda. Die Vereinten Nationen haben mit ihrem Nachhaltigkeitsziel 16.9 beschlossen, bis 2030 jedem Menschen auf der Erde eine "legale Identität" zu verpassen. Doch was harmlos klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Albtraum für die persönliche Freiheit.

Die Organisation ID2020, die mit der Umsetzung beauftragt wurde, spricht Klartext: Es gehe darum, "technologiegetriebene öffentlich-private Partnerschaften" zu schaffen, um jedem Menschen eine digitale Identität aufzuzwingen. Die Weltbank betreibt bereits eine globale Datenbank namens ID4D, die Informationen über "alle Menschen ab 0 Jahren" sammeln soll.

Der wahre Zweck: Totale Kontrolle über Ihr Leben

Die Konsequenzen sind erschreckend: Ihr Zugang zu allen Dienstleistungen und allen wirtschaftlichen Möglichkeiten werde künftig von Ihrer digitalen ID abhängen. Ohne diese digitale Identität könnten Sie weder einkaufen noch arbeiten, weder reisen noch medizinische Versorgung erhalten. Ein System totaler Abhängigkeit entstehe, in dem jeder Aspekt Ihres Lebens kontrolliert und gesteuert werden könne.

"Die zentrale Bank wird absolute Kontrolle über die Regeln und Vorschriften haben, die die Nutzung dieser Zentralbankverbindlichkeit bestimmen, und wir werden auch die Technologie haben, dies durchzusetzen."

Diese schockierende Aussage stammt von Agustín Carstens, dem Generaldirektor der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Er sprach damit aus, was die Architekten des neuen Systems wirklich wollen: absolute Kontrolle.

Programmierbare Währungen als Werkzeug der Unterdrückung

Die digitale ID sei untrennbar mit programmierbaren digitalen Währungen (PDCs) verbunden. Diese neuen Währungsformen - seien es Stablecoins oder digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) - ermöglichten es, jeden einzelnen Geldtransfer zu überwachen und zu kontrollieren.

Bo Li, stellvertretender Geschäftsführer des Internationalen Währungsfonds, erklärte unverblümt die Möglichkeiten: Regierungen könnten programmieren, wofür Bürger ihr Geld ausgeben dürfen. Sozialhilfeempfänger könnten gezwungen werden, ihr Geld nur für bestimmte Lebensmittel auszugeben. Klimasünder könnten vom Kauf von Fleisch oder Flugreisen ausgeschlossen werden.

Das perfide Spiel mit der BritCard

Doch warum führt die britische Regierung dann die BritCard ein, wenn sie bereits ein viel umfassenderes System entwickelt hat? Die Antwort sei so einfach wie erschreckend: Es handele sich um eine klassische "Bait and Switch"-Taktik - ein Köder, der die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit ablenken solle.

Während sich die Bürger gegen die BritCard wehren - über 2,8 Millionen Menschen unterzeichneten bereits eine Petition dagegen - arbeite die Regierung unbemerkt an der Implementierung des eigentlichen Systems. Dieses basiere auf einem "interoperablen" Rahmenwerk, das alle bestehenden Identifikationssysteme verknüpfe: Reisepässe, Führerscheine, Steuernummern, Sozialversicherungsnummern - alles werde zu einer einzigen digitalen Identität verschmolzen.

Die Rolle der Tech-Giganten

Besonders beunruhigend sei die Rolle des US-Unternehmens Palantir, das eng mit amerikanischen Geheimdiensten zusammenarbeite. Diese "Datenkrake" habe sich bereits tief in die britische Infrastruktur eingegraben: Sie betreibe die NHS-Datenplattform, arbeite mit dem Verteidigungsministerium zusammen und habe Zugriff auf nahezu alle Regierungsdaten.

Louis Mosley, Europachef von Palantir, gab sich in einem Interview scheinheilig besorgt über die BritCard. Sein Unternehmen werde das Projekt nicht unterstützen, da es nicht im Wahlprogramm der Labour-Partei gestanden habe. Doch gleichzeitig pries er die Vorzüge der "Backend"-Verknüpfung aller bestehenden Identifikationssysteme an - genau das System, an dem Palantir bereits verdiene.

Der Widerstand als Teil des Plans?

Die Strategie scheint aufzugehen: Die Bevölkerung konzentriere ihren Widerstand auf die BritCard, während das eigentliche Überwachungssystem unbemerkt installiert werde. Wenn die BritCard schließlich fallen gelassen werde, könnten die Bürger glauben, sie hätten die digitale ID verhindert - während in Wahrheit nur eine harmlosere "Verbesserung" der bestehenden Systeme implementiert werde.

Diese Entwicklung zeige einmal mehr, wie weit sich die politische Klasse von den Interessen der Bürger entfernt habe. Während traditionelle Werte wie Privatsphäre und persönliche Freiheit mit Füßen getreten würden, arbeite die Regierung Hand in Hand mit globalen Konzernen an einem System totaler Überwachung.

Was bedeutet das für Ihre finanzielle Zukunft?

In einer Welt, in der jede Transaktion überwacht und kontrolliert werden könne, gewinnen physische Werte eine neue Bedeutung. Gold und Silber stellen seit Jahrtausenden einen Schutz vor staatlicher Willkür dar. Sie können nicht programmiert, nicht aus der Ferne kontrolliert und nicht einfach abgeschaltet werden.

Während digitale Währungen die totale Transparenz und Kontrolle ermöglichten, böten Edelmetalle weiterhin Anonymität und wahre Wertbeständigkeit. In Zeiten, in denen Regierungen immer übergriffiger werden und die persönliche Freiheit immer weiter eingeschränkt werde, könnte die Bedeutung von physischem Gold und Silber als Vermögensschutz kaum überschätzt werden.

Die BritCard-Debatte zeige deutlich: Die Bürger müssten wachsam bleiben und dürften sich nicht von oberflächlichen Diskussionen ablenken lassen. Der wahre Kampf gehe nicht um eine einzelne Karte, sondern um die Bewahrung der Freiheit in einer zunehmend digitalisierten und kontrollierten Welt.

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