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17.11.2025
08:26 Uhr

Britische Transparenzverweigerung: Wenn die Wahrheit zur Gefahr erklärt wird

Die britische Regierung verweigert die Herausgabe von Daten zur Covid-Impfung und Übersterblichkeit – aus Angst vor der eigenen Bevölkerung. Was für ein bemerkenswertes Eingeständnis! Die UK Health Security Agency (UKHSA), eine dem Gesundheitsministerium unterstellte Behörde, hält brisante Informationen unter Verschluss. Die Begründung? Man befürchte "Leid und Wut" bei den Angehörigen, sollte ein Zusammenhang zwischen Impfung und erhöhter Sterblichkeit ans Licht kommen.

Die Angst vor der aufgeklärten Bevölkerung

Welch ein Offenbarungseid! Die Behörde argumentiert allen Ernstes, die Veröffentlichung könne zu "Falschinformationen" führen und die Impfbereitschaft negativ beeinflussen. Man muss sich diese Logik auf der Zunge zergehen lassen: Die Wahrheit wird zur Falschinformation umgedeutet, wenn sie nicht ins politische Narrativ passt. George Orwell hätte seine helle Freude an dieser Verdrehung der Realität gehabt.

Die Initiative UsForThem kämpfte zwei Jahre lang für Transparenz, berief sich auf Gesetze zur Informationsfreiheit – vergebens. Der Datenschutzbeauftragte stellte sich auf die Seite der Geheimniskrämer. Ein Schelm, wer dabei an koordinierte Vertuschung denkt.

Doppelmoral in Reinkultur

Besonders pikant: Während die Allgemeinheit im Dunkeln gelassen wird, erhielten Pharmakonzerne sehr wohl Zugang zu den Daten. Die Profiteure des Impfgeschäfts dürfen also wissen, was dem zahlenden Bürger vorenthalten wird. Diese Zweiklassengesellschaft der Information offenbart, wessen Interessen hier wirklich geschützt werden.

Bereits im März 2024 forderten mehrere Parlamentsmitglieder die damalige Gesundheitsministerin Victoria Atkins auf, endlich Klarheit zu schaffen. Die Regierung behauptete steif und fest, die Übersterblichkeit sei auf verzögerte Behandlungen während der Pandemie zurückzuführen. Wenn das so eindeutig wäre, warum dann die Geheimnistuerei?

Alarmierende Zahlen, die niemand sehen soll

Die British Heart Foundation schlug bereits im Juni 2023 Alarm: Seit Beginn der Pandemie seien etwa 100.000 Menschen mehr an Herzkrankheiten gestorben als üblich. Eine erschreckende Zahl, die nach Aufklärung schreit. Doch statt Transparenz gibt es Tricksereien: Das nationale Statistikamt änderte 2024 kurzerhand seine Berechnungsmethode für die Übersterblichkeit. Die neue Methodik lässt die Zahlen für 2023 günstiger erscheinen – wie praktisch!

Die Partei Reform UK fordert eine öffentliche Untersuchung. Ein überfälliger Schritt, denn die Bürger haben ein Recht auf die Wahrheit. Wer Daten zurückhält, nährt Misstrauen und Verschwörungstheorien erst recht. Die Impfskepsis, die man angeblich verhindern will, wird durch solche Manöver nur befeuert.

Ein Muster der Vertuschung

Was in Großbritannien geschieht, ist kein Einzelfall. Auch in Deutschland kämpfen kritische Stimmen seit Jahren gegen Mauern des Schweigens. Die RKI-Protokolle mussten mühsam freigeklagt werden und waren dann noch großflächig geschwärzt. Das Paul-Ehrlich-Institut verweigert die gesetzlich vorgeschriebene Untersuchung der Krankenkassendaten. Ein System, das sich der Aufklärung verweigert.

Die Begründung der britischen Behörden entlarvt sich selbst: Wären die Daten harmlos, könnte man sie problemlos veröffentlichen. Die Verweigerung ist das eigentliche Eingeständnis. Man fürchtet die Reaktion der Bevölkerung auf die Wahrheit mehr als die Wahrheit selbst.

Zeit für echte Transparenz

Die Corona-Jahre haben tiefe Wunden in das Vertrauen zwischen Bürgern und Staat gerissen. Nur radikale Transparenz kann diese Wunden heilen. Stattdessen erleben wir eine Wagenburgmentalität der Verantwortlichen, die ihre Entscheidungen mit allen Mitteln vor kritischer Überprüfung schützen wollen.

Die Bürger sind keine unmündigen Kinder, die vor der Wahrheit geschützt werden müssen. Sie haben ein Recht darauf zu erfahren, welche Folgen die beispiellose Impfkampagne hatte. Nur so kann aus Fehlern gelernt werden. Nur so kann verhindert werden, dass sich Geschichte wiederholt.

In Zeiten, in denen die WHO bereits die nächste Pandemie vorbereitet und nationale Souveränität Stück für Stück an supranationale Organisationen abgegeben wird, ist Wachsamkeit das Gebot der Stunde. Die Verweigerung von Transparenz ist ein Alarmsignal, das niemand überhören sollte. Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder dem Volk dient – und nicht umgekehrt.

Wer in unsicheren Zeiten nach Sicherheit sucht, sollte auch über die Beimischung physischer Edelmetalle in seinem Portfolio nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertaufbewahrung bewährt.

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