
Britische Bürger fordern Kurswechsel: Massenproteste erschüttern das Königreich
Die Straßen Großbritanniens brodeln. Was die etablierten Medien als "einwanderungsfeindliche Proteste" abtun, offenbart bei genauerer Betrachtung eine tiefgreifende Unzufriedenheit der britischen Bevölkerung mit der jahrzehntelangen Migrationspolitik ihrer Regierungen. In Manchester und London gingen am Samstag Tausende auf die Straße – nicht aus blindem Hass, sondern aus berechtigter Sorge um die Zukunft ihres Landes.
Der Funke, der das Pulverfass entzündete
Die Unterstützer der Partei Britain First forderten in Manchester eine Politik der "Remigration" – ein Begriff, der in den Ohren des politischen Establishments wie Ketzerei klingt. Doch was steckt wirklich dahinter? Es ist der verzweifelte Ruf einer Bevölkerung, die sich in ihrem eigenen Land zunehmend fremd fühlt. Die explodierende Kriminalität, überlastete Sozialsysteme und die schleichende Erosion britischer Werte haben ein Klima geschaffen, in dem solche Forderungen auf fruchtbaren Boden fallen.
Bezeichnend ist die Reaktion der Gegenseite: Eine 60-jährige ehemalige Krankenschwester namens Judy erklärte, sie wolle "keine hasserfüllten Menschen auf den Straßen von Manchester sehen". Doch wer definiert hier eigentlich, was Hass ist? Ist es hasserfüllt, wenn Bürger die Kontrolle über ihr Land zurückfordern? Oder ist es nicht vielmehr ein Akt der Selbstverteidigung einer Gesellschaft, die sich bedroht fühlt?
Die Eskalation war vorhersehbar
In London spitzte sich die Lage vor dem Barbican Centre zu, wo die Metropolitan Police neun Menschen festnahm. Die Behörden sprechen von "Zusammenstößen", doch die Realität ist komplexer. Hier prallen zwei Weltanschauungen aufeinander: Auf der einen Seite stehen jene, die an Multikulturalismus als Heilsversprechen glauben, auf der anderen jene, die die Schattenseiten dieser Ideologie am eigenen Leib erfahren haben.
Die britische Regierung steht vor einem Dilemma. Jahrzehntelang hat sie eine Politik betrieben, die die Sorgen der einheimischen Bevölkerung ignorierte. Nun erntet sie die Früchte dieser Saat. Die Proteste der letzten Wochen, von Epping bis Manchester, sind keine isolierten Ereignisse – sie sind Symptome einer tiefen gesellschaftlichen Spaltung.
Ein europäisches Phänomen
Was in Großbritannien geschieht, ist kein Einzelfall. Überall in Europa rumort es. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Interessen den Dogmen des Globalismus opfert. Sie fordern Sicherheit, Identität und Kontrolle über ihre Grenzen – Forderungen, die in einer funktionierenden Demokratie eigentlich selbstverständlich sein sollten.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier steigt die Kriminalität, auch hier fühlen sich viele Bürger von ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprechen, was sie will – solange sie die Grundprobleme nicht anpackt, wird der Unmut weiter wachsen.
Die Zukunft wird auf der Straße entschieden
Die britischen Proteste sind ein Weckruf für ganz Europa. Sie zeigen, dass die Menschen nicht länger bereit sind, die Transformation ihrer Heimat tatenlos hinzunehmen. Die Politik täte gut daran, diese Signale ernst zu nehmen, bevor aus friedlichen Demonstrationen etwas wird, das niemand kontrollieren kann.
In einer Zeit, in der traditionelle Werte als rückständig gelten und jeder, der für sein Land einsteht, als Extremist diffamiert wird, braucht es Mut, auf die Straße zu gehen. Die Briten zeigen diesen Mut. Die Frage ist nur: Werden ihre Politiker den Mut haben, endlich zuzuhören?
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