
Britische "Blade Runners" führen Guerilla-Krieg gegen staatliche Überwachung
In Großbritannien formiert sich ein bemerkenswerter Widerstand gegen die ausufernde Überwachung durch den Staat. Sogenannte "Blade Runners" - benannt nach dem dystopischen Filmklassiker - haben der zunehmenden Kameraüberwachung den Kampf angesagt. Ihr besonderes Augenmerk gilt dabei den Überwachungskameras der Ultra-Low Emission Zone (ULEZ) in London.
ULEZ - Wenn der Staat seine Bürger schröpft
Die ULEZ wurde 2019 zunächst im Zentrum Londons eingeführt - angeblich um die Luftqualität zu verbessern. Fahrzeuge, die nicht den strengen Emissionsstandards entsprechen, werden mit einer saftigen Tagesgebühr von 12,50 Pfund zur Kasse gebeten. Im August 2023 weitete Londons Bürgermeister Sadiq Khan die Zone trotz massiver Bürgerproteste auf ganz Greater London aus. Eine Maßnahme, die vor allem Handwerker, kleine Unternehmen und einkommensschwache Haushalte hart trifft.
Nächtliche Guerilla-Aktionen gegen das Überwachungssystem
Die "Blade Runners" gehen bei ihren nächtlichen Aktionen äußerst professionell vor. Mit Winkelschleifern, Sägen und Farbsprays machen sie die teuren Überwachungskameras systematisch unbrauchbar. Allein zwischen April und September 2023 verzeichnete die Metropolitan Police 795 Straftaten im Zusammenhang mit ULEZ-Kameras. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen.
Der Staat zeigt sich machtlos
Trotz einer speziell eingerichteten Taskforce gelingt es der Polizei kaum, der Bewegung Herr zu werden. Die dezentral organisierten Aktivisten agieren hochprofessionell, vermummt und hinterlassen kaum verwertbare Spuren. Bislang konnten gerade einmal zwei Personen festgenommen werden - ein erschreckend niedriger Wert angesichts Hunderter erfolgreicher Angriffe auf das Überwachungssystem.
Wenn der Staat seine Bürger im Stich lässt
Die "Blade Runners" sehen sich als Verteidiger der Arbeiterklasse gegen einen übergriffigen Staat. "Ich zahle 12,50 Pfund oder lasse meine Familie hungern. Das ist keine Wahl, das ist Erpressung", wird ein Handwerker aus Croydon zitiert. Die Frustration sitzt tief, nachdem alle demokratischen Mittel ausgeschöpft scheinen.
Ein Zeichen gegen staatliche Willkür
Auch wenn Sachbeschädigung grundsätzlich abzulehnen ist, zeigt der Widerstand der "Blade Runners" exemplarisch, was passiert, wenn der Staat die Interessen seiner Bürger mit Füßen tritt. Die sozialistisch geprägte britische Regierung hat ihre Pläne, die ULEZ-Regeln auf ganz Großbritannien auszuweiten, nach lokalen Wahlniederlagen vorerst auf Eis gelegt. Ein kleiner Erfolg für den zivilen Widerstand - doch der Kampf gegen die ausufernde Überwachung geht weiter.
Die Tatsache, dass die Aktivisten trotz massiver Polizeipräsenz kaum zu fassen sind, spricht für ihre professionelle Organisation und kluge Vorgehensweise. Der Staat scheint dieser Form des Widerstands weitgehend machtlos gegenüberzustehen.
Die Entwicklung in Großbritannien sollte auch deutschen Politikern eine Warnung sein. Wer die Interessen der Bürger dauerhaft ignoriert und sie mit immer neuen Vorschriften und Abgaben belastet, muss sich über wachsenden Widerstand nicht wundern.
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