
Brisante Enthüllungen im Coomer-Prozess: Ex-CIA-Entwickler bestätigt unter Eid weltweite Wahlmanipulation
Im Gerichtssaal von Colorado entfaltet sich derzeit ein Politkrimi, der die Grundfesten westlicher Demokratien erschüttern könnte. Dennis Montgomery, der geheimnisumwitterte Entwickler der umstrittenen Software "Hammer & Scorecard", legte unter Eid eine Aussage ab, die selbst hartgesottene Skeptiker aufhorchen lässt. Seine Behauptungen würden, sollten sie sich als wahr erweisen, nichts weniger bedeuten als den systematischen Betrug an Millionen von Wählern weltweit.
Ein Prozess mit Sprengkraft
Der Verleumdungsprozess zwischen Eric Coomer, dem ehemaligen Sicherheitschef von Dominion Voting Systems, und MyPillow-CEO Mike Lindell nimmt mit Montgomerys Aussage eine dramatische Wendung. Was als Streit über angebliche Wahlmanipulationen begann, entwickelt sich zu einem Fenster in die dunklen Machenschaften amerikanischer Geheimdienste.
Montgomery, der nach eigenen Angaben eng mit der CIA zusammenarbeitete, bestätigte unter Eid, dass die von ihm entwickelte Software gezielt zur Manipulation ausländischer Wahlen eingesetzt worden sei. Noch brisanter: Die Software hinterlasse keinerlei Spuren - "als wäre es nie passiert", so Montgomery wörtlich.
Globales Netzwerk der Manipulation?
Die Liste der betroffenen Länder liest sich wie ein Who's Who politischer Brennpunkte: Panama, Venezuela, Kolumbien und Brasilien seien nur einige der Ziele gewesen. Besonders pikant ist Montgomerys Aussage, die Software sei verwendet worden, um Hugo Chávez in Venezuela an der Macht zu halten. Er habe persönlich beobachtet, wie US-Regierungsmitarbeiter den Hack durchführten.
Auf die Frage nach der Wahl 2020 in den USA antwortete Montgomery, dass "Scorecard" in jedem einzelnen Bundesstaat aktiv gewesen sei - nicht nur in den umkämpften Swing States. Die Software könne 75 Prozent aller heute verwendeten Wahlsysteme hacken und habe versucht, auf alle 3.300 Counties zuzugreifen.
Die CIA im Zentrum des Skandals
Montgomerys Aussagen werfen ein grelles Licht auf die Rolle amerikanischer Geheimdienste bei der Untergrabung demokratischer Prozesse. Er behauptete, täglich mit CIA-Mitarbeitern zusammengearbeitet zu haben, die in seinem Gebäude eingebettet gewesen seien. Als einziger Mensch habe er gewusst, wie "Scorecard" zu bedienen sei.
Auf die Frage, wie die Software in Brasilien 2004 eingesetzt worden sei, verwies Montgomery lakonisch auf die CIA: "Das müssen Sie die CIA fragen." Diese Aussage deutet darauf hin, dass die Manipulation ausländischer Wahlen möglicherweise zur gängigen Praxis amerikanischer Geheimdienste gehörte - ein Vorwurf, der die außenpolitische Glaubwürdigkeit der USA nachhaltig beschädigen könnte.
Dominion im Fadenkreuz
Während Montgomery betonte, dass Dominion-Wahlmaschinen gehackt worden seien, relativierte er gleichzeitig: Es seien nicht spezifisch Dominion-Maschinen gewesen, die die Wahl manipuliert hätten. Die Systeme hätten jedoch Software-Warnungen ausgeben müssen, was offenbar nicht geschah. Diese widersprüchlichen Aussagen werfen Fragen nach der tatsächlichen Rolle von Dominion bei den umstrittenen Wahlergebnissen auf.
Montgomery gab zu, Mike Lindell möglicherweise gesagt zu haben, dass Dominion für die Wahlmanipulation verantwortlich sei. Er habe Lindells Team angeblich alle Daten zu "Scorecard" übergeben, speziell an Conan Hayes und Jeff O'Donnell - zwei Schlüsselfiguren in der Aufdeckung vermeintlicher Wahlunregelmäßigkeiten.
Glaubwürdigkeit auf dem Prüfstand
Trotz der Brisanz von Montgomerys Aussagen bleiben erhebliche Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit bestehen. Insbesondere das Cyber Symposium im August 2021, bei dem versprochene Beweise nie geliefert wurden, wirft einen Schatten auf seine Behauptungen. Die Tatsache, dass keine physischen Beweise vorgelegt wurden, schwächt die Überzeugungskraft seiner unter Eid gemachten Aussagen erheblich.
Dennoch sollten Montgomerys Enthüllungen nicht leichtfertig abgetan werden. Sollte auch nur ein Bruchteil seiner Behauptungen der Wahrheit entsprechen, stünden wir vor einem der größten Skandale in der Geschichte westlicher Demokratien. Die systematische Manipulation von Wahlen durch Geheimdienste würde das Vertrauen der Bürger in demokratische Prozesse nachhaltig zerstören.
Ein Weckruf für Deutschland
Während in den USA solche brisanten Enthüllungen vor Gericht verhandelt werden, scheint die deutsche Politik in einem Dornröschenschlaf gefangen. Die Ampelregierung zeigt sich mehr mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt als mit der Sicherheit unserer demokratischen Systeme. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung von Wahlprozessen auch hierzulande sollten Montgomerys Aussagen als dringender Weckruf verstanden werden.
Die Frage drängt sich auf: Wenn amerikanische Geheimdienste jahrzehntelang Wahlen weltweit manipuliert haben sollen, wie sicher sind dann unsere eigenen Wahlsysteme? Während die Grünen von digitaler Transformation träumen, sollten wir vielleicht erst einmal sicherstellen, dass unsere Wahlen nicht zum Spielball ausländischer Mächte werden.
Der Fall Montgomery zeigt einmal mehr, dass traditionelle Werte wie Transparenz, Rechtsstaatlichkeit und die Souveränität nationaler Wahlen keine verstaubten Relikte sind, sondern die Grundpfeiler einer funktionierenden Demokratie. Es wird Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Lektion lernt - bevor es zu spät ist.
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