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Kettner Edelmetalle
08.12.2025
14:34 Uhr

BRICS+ plant digitale Revolution: Die "Unit" als Waffe gegen den Dollar-Imperialismus

Während die deutsche Bundesregierung weiterhin brav im transatlantischen Gleichschritt marschiert, schmiedet der globale Süden längst Pläne für eine neue Weltordnung. Das jüngste Projekt der BRICS+-Staaten könnte dabei zum Sargnagel für die westliche Finanzhegemonie werden: "The Unit" – eine digitale Währungsalternative, die dem US-Dollar endgültig die Zähne ziehen soll.

Der russische Ökonom Sergey Glazyev, der gemeinsam mit seinem Kollegen Sergey Bodrunov das wegweisende Werk "Regulations of the Noonomy" verfasst hat, fordert nichts weniger als den vollständigen Ausstieg aus der Dollar-Zone. Was nach Verschwörungstheorie klingt, nimmt nun konkrete Formen an. Die BRICS+-Staaten arbeiten fieberhaft an einem System, das die jahrzehntelange Dominanz des Greenbacks brechen könnte.

Gold statt Luftnummern: Die solide Basis der Unit

Im Gegensatz zu den spekulativen Kryptowährungen, mit denen sich westliche Hedgefonds die Taschen vollstopfen, basiert die Unit auf handfesten Werten: 60 Prozent Gold und 40 Prozent diversifizierte BRICS+-Währungen bilden das Fundament. Während die Europäische Zentralbank munter Geld druckt und die Inflation anheizt, setzen die BRICS+-Staaten auf echte Werte – ein Konzept, das hierzulande offenbar in Vergessenheit geraten ist.

Die technische Umsetzung erfolgt über die Cardano-Blockchain, benannt nach Ada Lovelace, der ersten Programmiererin der Geschichte. Eine Ironie des Schicksals: Während der Westen seine digitale Infrastruktur vernachlässigt und lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, nutzt der globale Süden modernste Technologie für handfeste wirtschaftliche Zwecke.

Der Alptraum der Wall Street

Besonders pikant: Die Unit ist weder eine Kryptowährung noch ein Stablecoin – und entzieht sich damit geschickt dem Zugriff der Wall-Street-Giganten. BlackRock und Konsorten, die den Bitcoin-Markt längst unter ihre Kontrolle gebracht haben, schauen bei diesem Projekt in die Röhre. Stattdessen entsteht hier ein dezentrales System, das tatsächlich den Menschen dient – ein Konzept, das in unseren Breitengraden offenbar als revolutionär gilt.

"Die Unit entfernt die direkte Abhängigkeit von den Währungen anderer Nationen und bietet dem globalen Süden eine neue Form von nicht-zensiertem, apolitischem Geld."

Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf. Während westliche Regierungen ihre Währungen als politische Waffe missbrauchen – man denke nur an die endlosen Sanktionen gegen Russland, die vor allem uns Europäern schaden – schaffen die BRICS+-Staaten Fakten. Sie bauen ein System auf, das immun gegen politische Erpressung ist.

Deutschland verschläft die Zukunft

Während Bundeskanzler Merz und seine große Koalition weiterhin brav den Anweisungen aus Washington folgen, positioniert sich der Rest der Welt neu. Die Unit könnte schon Anfang nächsten Jahres starten – und dann? Dann stehen wir Deutschen möglicherweise vor einem Scherbenhaufen, weil unsere Politik es versäumt hat, rechtzeitig die Weichen zu stellen.

Die Ironie ist kaum zu übersehen: Ausgerechnet jene Länder, die der Westen gerne als "Entwicklungsländer" belächelt, entwickeln nun die Finanzinstrumente der Zukunft. Sie schaffen ein System, das auf echten Werten basiert, während wir uns in ideologischen Grabenkämpfen über Gendersternchen und Klimaneutralität verlieren.

Ein Weckruf für Europa

Selbst JP Morgan musste eingestehen, dass die Unit "vielleicht der am gründlichsten ausgearbeitete Vorschlag zur De-Dollarisierung ist, der im Bereich grenzüberschreitender Transaktionen für BRICS+ existiert". Wenn sogar die Wall Street die Tragweite dieses Projekts erkennt, sollten auch unsere Politiker endlich aufwachen.

Die Unit ist mehr als nur eine digitale Währung – sie ist ein Symbol für die tektonischen Verschiebungen in der Weltordnung. Während der Westen seine Energie in woke Ideologien und Selbstzerstörung investiert, baut der globale Süden die Infrastruktur für das 21. Jahrhundert. Die Frage ist nicht, ob dieses System kommt, sondern nur, auf welcher Seite wir stehen werden, wenn es soweit ist.

Für deutsche Anleger bedeutet dies: Die Zeit der Dollar-Dominanz neigt sich dem Ende zu. Wer sein Vermögen schützen will, sollte sich rechtzeitig positionieren. Physisches Gold und Silber könnten in diesem Szenario zu den wenigen sicheren Häfen gehören – schließlich basiert auch die Unit zu 60 Prozent auf dem ewigen Wertespeicher Gold.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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