
Brandstifter-Welle erschüttert Spanien: Wenn Klimahysterie zur Ausrede für Kriminelle wird
Während die Mainstream-Medien reflexartig den Klimawandel für jeden Waldbrand verantwortlich machen, zeigt die Realität in Spanien ein ganz anderes Bild: Die Guardia Civil hat in verschiedenen Landesteilen vier mutmaßliche Brandstifter festgenommen. Damit steigt die Zahl der in diesem Sommer wegen vorsätzlicher Brandstiftung verhafteten Personen auf erschreckende 25 – eine Tatsache, die in der öffentlichen Debatte gerne unter den Teppich gekehrt wird.
40.000 Hektar vernichtet – durch Menschenhand
Besonders dramatisch ist die Lage in der nordwestlichen Region Kastilien und León, wo die Flammen bereits 40.000 Hektar Land verschlungen haben. Hier nahmen die Sicherheitskräfte drei Verdächtige fest. Einer von ihnen soll allein für einen Brand verantwortlich sein, der 2.200 Hektar Wald und Natur zerstörte. Die tragische Bilanz: Zwei freiwillige Helfer verloren bei den Löscharbeiten ihr Leben – Opfer krimineller Machenschaften, nicht des Klimawandels.
Auch im südspanischen Andalusien schlugen die Ermittler zu. Nahe Málaga wurde ein Verdächtiger festgenommen, der zwischen dem 19. Juli und 3. August gleich sechs Waldbrände gelegt haben soll. Vier Hektar Land fielen seinen mutmaßlichen Taten zum Opfer.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Flammen
Spaniens Innenminister Fernando Grande-Marlaska bestätigte im Radiosender RAC 1, dass die Behörden in diesem Sommer bereits 25 Personen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung festgenommen hätten. Eine Zahl, die nachdenklich stimmen sollte – besonders wenn man bedenkt, wie schnell Politiker und Medien normalerweise mit dem Finger auf den Klimawandel zeigen.
Die Realität ist unbequem: Ein erheblicher Teil der verheerenden Waldbrände geht auf das Konto von Kriminellen. Doch anstatt diese Tatsache klar zu benennen und konsequent gegen die Täter vorzugehen, versteckt sich die Politik lieber hinter abstrakten Klimadebatten. So lässt sich wunderbar von eigenem Versagen ablenken – etwa beim mangelhaften Brandschutz oder der unzureichenden Waldbewirtschaftung.
Wenn Ideologie den Blick auf die Realität verstellt
Die spanischen Waldbrände sind ein Paradebeispiel dafür, wie die Klimahysterie den Blick auf die wahren Probleme verstellt. Statt endlich anzuerkennen, dass viele Brände durch Brandstiftung entstehen und entsprechende Präventionsmaßnahmen zu ergreifen, wird lieber das große Klimanarrativ bedient. Die Folge: Die eigentlichen Täter können weitgehend unbehelligt agieren, während die Bevölkerung mit immer neuen Klimasteuern und Verboten gegängelt wird.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns von dieser ideologischen Verblendung lösen. Waldbrände sind oft genug das Werk von Kriminellen – und genau dort muss angesetzt werden. Mit harten Strafen, besserer Überwachung und einer ehrlichen Debatte über die wahren Ursachen. Alles andere ist fahrlässige Augenwischerei auf Kosten von Mensch und Natur.
Die spanischen Ermittlungserfolge zeigen: Wenn man genau hinschaut und ideologische Scheuklappen ablegt, findet man oft genug sehr irdische Ursachen für vermeintliche Klimakatastrophen. Eine Erkenntnis, die auch hierzulande endlich ankommen sollte.
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