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14.08.2025
12:40 Uhr

Brandenburgs Verfassungsschutz entlarvt AfD als extremistische Bedrohung für die Demokratie

Die Maske ist gefallen: Brandenburgs Verfassungsschutz hat die AfD als "erwiesen rechtsextremistisch" eingestuft und damit bestätigt, was kritische Beobachter längst vermuteten. Das nun veröffentlichte Gutachten des Innenministeriums zeichnet ein erschreckendes Bild einer Partei, die systematisch daran arbeitet, die demokratischen Grundfesten unseres Landes zu untergraben.

Vom Verdachtsfall zur gesicherten Bedrohung

Seit 2020 stand die brandenburgische AfD unter Beobachtung als rechtsextremer Verdachtsfall. Nun folgte die logische Konsequenz: Die Höherstufung zur "gesichert rechtsextremistischen Bestrebung". Innenminister René Wilke ließ bei der Präsentation des Verfassungsschutzvermerks keinen Zweifel daran, dass die AfD auf einem gefährlichen Kurs sei, der darauf abziele, den demokratischen Staat und seine Institutionen zu zerstören.

Das Gutachten attestiert der Partei "eklatante Verstöße gegen Schutzgüter der freiheitlichen demokratischen Grundordnung". Besonders alarmierend: Diese verfassungsfeindlichen Tendenzen hätten in jüngster Zeit sogar noch zugenommen. Die Kontakte zu rechtsextremen Vorfeldorganisationen seien nicht etwa abgebaut, sondern "gepflegt, aufrechterhalten und sukzessive intensiviert" worden.

Systematische Verächtlichmachung des Rechtsstaats

Was das Gutachten offenlegt, sollte jeden Demokraten aufschrecken: Maßgebliche AfD-Vertreter ziehen die Legitimität rechtsstaatlicher Verfahren und Entscheidungen derart in Zweifel, dass dies auf eine "generelle Verächtlichmachung des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland" hinausläuft. Hier zeigt sich das wahre Gesicht einer Partei, die vorgibt, das Volk zu vertreten, in Wahrheit aber die demokratischen Spielregeln aushebeln will.

Angstschürerei als politisches Geschäftsmodell

Besonders perfide agiert die AfD laut Verfassungsschutz in der Migrationsdebatte. Die Partei bediene sich bewusst "apokalyptischer Schreckensszenarien", um gezielt Ängste zu schüren und gesellschaftliche Spannungen zu verstärken. Verfassungsschutzchef Wilfried Peters brachte es auf den Punkt: Wer nicht "zum deutschen Mainstream" gehöre, solle nach AfD-Vorstellung zur Ausreise bewegt werden. "Es geht um Diskriminierung und Ausgrenzung", so Peters.

Gefährliche Parallelwelten und Fankultur

Innenminister Wilke warnte vor einer besorgniserregenden Entwicklung: Die AfD habe eigene Informationsblasen geschaffen und einen "kulturellen Gemeinschaftsraum" erzeugt. Er verglich die Parteianhänger mit einer "Fankultur", als handle es sich um einen Fußballclub. Diese Abschottung von der Realität und die fanatische Gefolgschaft seien charakteristisch für extremistische Bewegungen.

Zwar seien nicht alle AfD-Mitglieder automatisch Rechtsextreme, räumte Wilke ein. Doch die Kader und jene Anhänger, die "mit Fanatismus der AfD hinterherjubeln", müssten eindeutig dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet werden.

Brandenburg reiht sich ein

Mit der Hochstufung folgt Brandenburg dem Beispiel anderer ostdeutscher Bundesländer. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen werden die jeweiligen AfD-Landesverbände bereits seit Längerem als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Dies zeigt ein beunruhigendes Muster, das die Gefahr verdeutlicht, die von dieser Partei für unsere demokratische Ordnung ausgeht.

Die Veröffentlichung des Gutachtens erfolgte nicht ohne Widerstand. Die AfD hatte versucht, die Publikation zu verhindern - ein weiterer Beleg dafür, dass die Partei die Konfrontation mit der Wahrheit scheut. Im Zusammenhang mit der AfD-Bewertung musste bereits im Mai der frühere Verfassungsschutzchef seinen Hut nehmen, kurz darauf trat auch die SPD-Innenministerin zurück.

Das Brandenburger Gutachten sollte ein Weckruf für alle demokratischen Kräfte sein. Es zeigt unmissverständlich: Die AfD ist keine normale Partei im demokratischen Spektrum, sondern eine extremistische Kraft, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung bedroht. Es liegt nun an den Bürgern und den demokratischen Parteien, dieser Gefahr entschlossen entgegenzutreten.

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