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26.06.2025
07:34 Uhr

Brandenburg im Umbruch: AfD erreicht historische 32 Prozent während Rot-Lila abstürzt

Die politische Landschaft Brandenburgs erlebt einen dramatischen Wandel, der die etablierten Parteien in Panik versetzt. Neun Monate nach der letzten Landtagswahl zeigt eine aktuelle Insa-Umfrage ein Ergebnis, das in Potsdam für Schweißausbrüche sorgen dürfte: Die AfD erreicht mit 32 Prozent nicht nur ihr bestes Ergebnis aller Zeiten, sondern hängt die regierende SPD um satte neun Prozentpunkte ab.

Das Ende der roten Dominanz?

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine politische Zeitenwende in Brandenburg. Die SPD, die das Land seit der Wiedervereinigung fast durchgehend regiert hat, stürzt auf magere 23 Prozent ab – ein Verlust von fast acht Prozentpunkten seit der Wahl im September 2024. Ministerpräsident Dietmar Woidke, der einst vollmundig verkündete, es komme "auf die Größe an", muss nun zusehen, wie seine Partei in der Wählergunst dahinschmilzt wie Schnee in der Märzsonne.

Besonders bitter für die Regierungskoalition: Zusammen mit dem BSW, das ebenfalls dramatisch von 13,5 auf nur noch 9 Prozent einbricht, erreichen die Koalitionspartner gerade einmal 32 Prozent – exakt so viel wie die AfD allein. Die von Sahra Wagenknecht mit großem Tamtam gegründete Partei entpuppt sich zunehmend als politisches Strohfeuer, das nach anfänglicher Euphorie rapide an Strahlkraft verliert.

Die Rückkehr der Vernunft?

Hans-Christoph Berndt, der AfD-Fraktionschef in Brandenburg, dürfte diese Zahlen mit Genugtuung zur Kenntnis nehmen. Seine Partei profitiert offensichtlich davon, dass immer mehr Brandenburger die Nase voll haben von einer Politik, die ihre Sorgen und Nöte ignoriert. Während in Berlin und Potsdam über Klimaneutralität und Gendersternchen debattiert wird, kämpfen viele Menschen im Land mit steigenden Energiepreisen, zunehmender Kriminalität und dem Gefühl, in der eigenen Heimat fremd zu werden.

Die CDU verharrt mit 14 Prozent in der Bedeutungslosigkeit, während ausgerechnet die Linke ihr Ergebnis auf 9 Prozent verdreifacht – ein Phänomen, das zeigt, wie sehr die etablierten Parteien das Vertrauen der Wähler verspielt haben. Selbst die Grünen würden mit 5 Prozent knapp wieder in den Landtag einziehen, was angesichts ihrer desaströsen Bundespolitik fast schon verwunderlich ist.

Was bedeutet das für die Zukunft?

Die Umfrage offenbart eine tiefe Spaltung der brandenburgischen Gesellschaft. Auf der einen Seite stehen jene, die weiterhin an das Märchen vom "bunten Brandenburg" glauben und sich in ihrer linksgrünen Filterblase eingerichtet haben. Auf der anderen Seite formiert sich eine wachsende Gruppe von Bürgern, die genug haben von Bevormundung, Massenmigration und einer Politik, die deutsche Interessen systematisch vernachlässigt.

Natürlich werden die Kartellparteien alles daran setzen, diese Entwicklung zu stoppen. Die Verbotsphantasien gegen die AfD werden lauter, die mediale Dämonisierung nimmt zu. Doch die Zahlen zeigen: Je mehr die etablierte Politik gegen die AfD hetzt, desto stärker wird sie. Die Wähler lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen.

"Was nützt es, wenn die Wähler am Wahltag plötzlich dann doch Angst vor der eigenen Courage bekommen?", fragt ein Kommentator unter dem Originalartikel. Eine berechtigte Sorge, denn bis zur nächsten regulären Landtagswahl 2029 ist es noch ein weiter Weg.

Doch eines ist klar: Der Wind hat sich gedreht in Brandenburg. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Heimat verschleudert und ihre Zukunft verspielt. Ob dieser Stimmungswandel bis zur nächsten Wahl anhält oder ob die Altparteien noch rechtzeitig die Notbremse ziehen – das wird sich zeigen. Fest steht nur: So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger da ist, statt sie zu bevormunden und auszuplündern.

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