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14.04.2025
05:54 Uhr

Brandanschlag auf US-Gouverneur: Mutmaßlicher Terrorist in Haft

Ein erschütternder Vorfall ereignete sich in der Nacht in der Residenz des demokratischen Gouverneurs von Pennsylvania, Josh Shapiro. Ein 38-jähriger Mann soll vorsätzlich Feuer am Wohnsitz des Politikers gelegt haben. Die Ermittlungsbehörden haben den Verdächtigen bereits festgenommen und streben eine Anklage wegen schwerer Brandstiftung, versuchten Mordes und - besonders brisant - wegen Terrorismus an.

Nächtlicher Schrecken für Gouverneursfamilie

Es war gegen zwei Uhr morgens, als Polizeibeamte den Gouverneur und seine Familie aus dem Schlaf rissen. Das Gebäude stand in Flammen. Wie durch ein Wunder konnten alle Bewohner rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Die Einsatzkräfte konnten den Brand zwar löschen, doch die Schäden an der Residenz sind erheblich.

Ermittlungen auf höchster Ebene

Die Schwere des Verbrechens wird durch die Einbindung des FBI unterstrichen. Die Bundespolizei prüft derzeit, ob zusätzlich zur staatsanwaltschaftlichen Anklage auch eine Bundesanklage erhoben werden soll. Die Ermittler sprechen von einem "großen und komplexen Tatort" - eine Formulierung, die die Dimension des Verbrechens verdeutlicht.

Politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen

Besonders brisant erscheint der Zeitpunkt des Anschlags: Kurz zuvor hatte Shapiro, der jüdischen Glaubens ist, auf Social Media ein Foto vom festlich gedeckten Tisch seiner Familie geteilt und Pessachgrüße übermittelt. Der Gouverneur ist bekannt für seine differenzierte Position im Nahost-Konflikt - er unterstützt zwar grundsätzlich Israels Vorgehen im Gaza-Streifen, übt aber auch deutliche Kritik an Netanjahus Politik.

Demokratie unter Beschuss

Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Gewaltakten gegen politische Amtsträger in den Vereinigten Staaten. Shapiro, der sich bei der Gouverneurswahl 2022 gegen den Trump-Unterstützer Doug Mastriano durchsetzen konnte, gilt als aufstrebender Stern der Demokratischen Partei. Der Anschlag könnte als weiteres Indiz für die zunehmende politische Polarisierung in den USA gewertet werden.

Der Gouverneur selbst zeigt sich trotz des Anschlags unbeeindruckt: "Diese Art von Gewalt kommt in unserer Gesellschaft viel zu häufig vor", erklärte er auf einer Pressekonferenz. Er betonte, dass sich weder seine Arbeit als Gouverneur noch sein Glaube durch solche Gewaltakte erschüttern ließen.

Warnung vor zunehmender Radikalisierung

Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die wachsende Bereitschaft zu politisch motivierter Gewalt in den Vereinigten Staaten. Die Tatsache, dass selbst hochrangige Politiker in ihren eigenen vier Wänden nicht mehr sicher sind, muss als Weckruf für die amerikanische Gesellschaft verstanden werden.

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