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04.12.2025
14:49 Uhr

Bosch-Kahlschlag: 22.000 deutsche Arbeitsplätze fallen dem grünen Verbrenner-Wahn zum Opfer

Die deutsche Automobilindustrie erlebt gerade ihren schwärzesten Tag seit Jahrzehnten. Der Stuttgarter Traditionskonzern Bosch kündigt den Abbau von sage und schreibe 22.000 Arbeitsplätzen an – ein Kahlschlag, der die Grundfesten unserer Industrienation erschüttert. Während in Brüssel weiterhin ideologische Klimapolitik betrieben wird, brennen in deutschen Werkshallen die Lichter aus.

Das Verbrenner-Verbot als Totengräber deutscher Arbeitsplätze

Was sich derzeit bei Bosch abspielt, ist nichts anderes als die direkte Folge einer verfehlten EU-Politik, die mit dem Holzhammer agiert statt mit Vernunft. Das für 2035 geplante Verbrenner-Verbot erweist sich als wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten. Betriebsratschef Frank Sell bringt es auf den Punkt: "Statt starrer Verbote kann das Ziel der Klimaneutralität auch erreicht werden, ohne dass eine komplette Branche aus Europa verschwindet."

Doch in Brüssel scheint man für solche Argumente taub zu sein. Lieber opfert man Zehntausende gut bezahlte Arbeitsplätze auf dem Altar einer Klimaideologie, die längst jeden Bezug zur Realität verloren hat. Die Rechnung zahlen nicht die EU-Bürokraten in ihren klimatisierten Büros, sondern die Familien in Stuttgart-Feuerbach, Reutlingen oder Homburg, die nicht wissen, wie sie ihre Hypotheken abbezahlen sollen.

Die brutalen Zahlen des Niedergangs

Allein in der Mobility-Sparte von Bosch fallen 13.000 Jobs weg. Am Standort Stuttgart-Feuerbach, dem größten deutschen Bosch-Werk, sollen bis Ende des Jahrzehnts 3.500 der 15.000 Stellen verschwinden – fast jeder vierte Arbeitsplatz! Das sind keine abstrakten Zahlen, das sind zerstörte Existenzen, vernichtete Lebensplanungen, ausgelöschte Zukunftsperspektiven.

"Lasst die Unternehmen in neue Technologien anstatt in Abbauprogramme investieren!"

Dieser verzweifelte Appell des Betriebsrats zeigt die ganze Tragik der Situation. Statt in Innovation zu investieren, muss Bosch 2,5 Milliarden Euro jährlich einsparen – Geld, das in Forschung und Entwicklung fehlen wird. Die milliardenschweren Investitionen in Elektromobilität und Wasserstoff rechnen sich nicht, weil die Politik den Markt mit unrealistischen Vorgaben überfrachtet hat.

Die Große Koalition muss jetzt handeln

Immerhin scheint die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. Der Bundeskanzler setzt sich in Brüssel für eine Lockerung des Verbrenner-Verbots ein – ein längst überfälliger Schritt. Doch ob diese späte Einsicht noch rechtzeitig kommt, bleibt fraglich. Die EU-Kommission zögert, verzögert, verschleppt. Jeder Tag des Wartens kostet weitere Arbeitsplätze.

Die Proteste der Bosch-Mitarbeiter mit ihren symbolischen "Beerdigungen der Arbeitsplätze" sind ein Weckruf, den niemand überhören darf. Wenn selbst ein Weltkonzern wie Bosch, der seit über 130 Jahren für deutsche Ingenieurskunst steht, derart brutal zusammenstreichen muss, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land.

Zeit für eine industriepolitische Wende

Was wir jetzt brauchen, ist keine grüne Verbotspolitik, sondern eine Rückbesinnung auf das, was Deutschland groß gemacht hat: Technologieoffenheit, Innovationskraft und der Mut, eigene Wege zu gehen. Das Festhalten am Verbrenner-Verbot ist nichts anderes als industrieller Selbstmord. Während China und die USA pragmatisch alle Technologien nutzen, demontiert Europa seine eigene Wirtschaftsbasis.

Die deutsche Automobilindustrie war einst der Stolz unserer Nation. Heute wird sie auf dem Altar einer fehlgeleiteten Klimapolitik geopfert. Die 22.000 Bosch-Mitarbeiter, die ihre Jobs verlieren werden, sind nur die Spitze des Eisbergs. Wenn wir nicht schnell umsteuern, wird aus dem Industriestandort Deutschland ein Industriefriedhof.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich wieder für die Menschen in diesem Land arbeitet – und nicht gegen sie. Die Arbeiter bei Bosch haben es verdient, dass ihre Stimmen gehört werden. Ihre Jobs, ihre Familien, ihre Zukunft dürfen nicht länger dem grünen Zeitgeist geopfert werden. Deutschland braucht eine Industriepolitik, die diesen Namen auch verdient.

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