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28.09.2025
08:02 Uhr

Bosch-Kahlschlag: 13.000 deutsche Arbeitsplätze fallen grüner Planwirtschaft zum Opfer

Der Automobilzulieferer Bosch streicht in Deutschland 13.000 Stellen – ein Paukenschlag, der die dramatischen Folgen jahrelanger ideologischer Wirtschaftspolitik offenlegt. Andre Bartel, Landesvorsitzender der Familienunternehmer in Baden-Württemberg, nennt beim Namen, was viele nur hinter vorgehaltener Hand zu sagen wagen: Die grüne Überregulierung habe die deutsche Industrie systematisch an die Wand gefahren.

Planwirtschaft im grünen Gewand

„Ambitionierte Klimaziele, immer neue Vorschriften und einseitige Subventionen haben die Industrie zunehmend belastet", konstatiert Bartel mit bemerkenswerter Klarheit. Was er als „planwirtschaftlich anmutende Verpflichtungen" bezeichnet, ist nichts anderes als die schleichende Entmündigung deutscher Unternehmen. ESG-Richtlinien diktieren, was produziert werden darf, während die Konzernspitzen – offenbar mehr an politischer Korrektheit als an Arbeitsplätzen interessiert – brav nickten und applaudierten.

Die Ironie der Geschichte: Während die Grünen seit 2011 Baden-Württemberg regieren und ihre Zerstörungspolitik perfektionieren konnten, haben sie es geschafft, ihre ideologischen Fantasien auch auf Bundesebene durchzusetzen. Die CDU, einst Partei der Wirtschaft, macht als williger Juniorpartner mit und trägt die Verantwortung für dieses Desaster mit.

Das große Schweigen der Mitläufer

Besonders bitter: Die Unternehmen selbst haben zu lange geschwiegen. Statt Widerstand zu leisten, haben sie sich von Subventionen kaufen lassen und sind dem grünen Zeitgeist hinterhergelaufen. Jetzt, wo die Rechnung präsentiert wird, ist das Erwachen schmerzhaft. Bartel wirft den Konzernen zu Recht vor, „meist ohne Widerspruch diesen politischen Vorgaben gefolgt zu sein".

Die Folgen reichen weit über Bosch hinaus. Der Verband warnt eindringlich: Während die Großkonzerne noch verlagern können, drohen den standorttreuen Familienunternehmen komplette Insolvenzen. Die Zulieferer, das Rückgrat der deutschen Industrie, stehen vor dem Aus.

Gewerkschaften in der Realitätsverweigerung

Während die Arbeitgeberseite endlich aufwacht, verharrt die IG Metall in ihrer ideologischen Blase. „Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie Bosch sich aus der Verantwortung stiehlt", tönt Gewerkschaftschefin Barbara Resch. Eine bemerkenswerte Realitätsverweigerung – schließlich haben die Gewerkschaften die Klimapolitik jahrelang mitgetragen und bejubelt. Jetzt ernten sie, was sie gesät haben.

Auch die Politik zeigt sich in gewohnter Manier: Der CDU-Oberbürgermeister von Waiblingen, dessen Stadt 560 Arbeitsplätze verliert, fordert von Bosch „Verantwortung". Dieselbe CDU, die als Steigbügelhalter der Grünen in Baden-Württemberg mitregiert und die zerstörerische Politik mitträgt.

Die Wähler haben es in der Hand

Bartel bringt es auf den Punkt: „Das weitere Schicksal der Arbeitsplätze hängt stark vom Willen der Wähler ab." Ein halbes Jahr vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg könnte der Bosch-Kahlschlag zum Weckruf werden. Die Frage ist nur: Werden die Wähler endlich begreifen, welche Auswirkungen schlechte Politik auf Land und Leute hat?

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Realität spricht eine andere Sprache. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Zeit für eine Kehrtwende

Deutschland braucht dringend eine wirtschaftspolitische Kehrtwende. Weg von grüner Planwirtschaft, zurück zu marktwirtschaftlichen Prinzipien. Weg von ideologischen Experimenten, zurück zu einer Politik, die Arbeitsplätze schafft statt vernichtet. Die 13.000 Bosch-Mitarbeiter sind nur die Spitze des Eisbergs – wenn nicht bald gegengesteuert wird, droht der deutschen Industrie der Kollaps.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle bleiben eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Politik versagt, bieten Gold und Silber Stabilität in einem zunehmend unsicheren Umfeld.

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