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16.09.2025
05:55 Uhr

Bosch-Desaster: Grüne Wirtschaftspolitik vernichtet weitere Tausende Arbeitsplätze

Die katastrophalen Folgen der grünen Transformationspolitik zeigen sich nun in voller Härte beim Traditionsunternehmen Bosch. Der Automobilzulieferer kündigte einen radikalen Sparkurs an, der bis 2030 jährlich 2,5 Milliarden Euro einsparen soll. Nach bereits 9.000 vernichteten Arbeitsplätzen in den vergangenen Jahren droht nun die nächste Entlassungswelle. Ein Paradebeispiel dafür, wie ideologiegetriebene Politik deutsche Industriearbeitsplätze systematisch zerstört.

Rendite statt Arbeitsplätze – die bittere Realität

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Mobilitätssparte 2024 lediglich eine Rendite von 3,8 Prozent erwirtschaftete, fordert das Management nun sieben Prozent. Sektorvorstand Markus Heyn und Arbeitsdirektor Stefan Grosch verkündeten diese Hiobsbotschaft in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung. Besonders perfide: Als Stiftungsunternehmen beruft sich Bosch auf die Notwendigkeit finanzieller Unabhängigkeit – während gleichzeitig Tausende Familien ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage verlieren könnten.

Die Begründungen des Managements lesen sich wie ein Eingeständnis des eigenen Versagens. Man habe die Renditeziele „in der Vergangenheit selten erreicht", heißt es lapidar. Statt die eigene Unfähigkeit einzugestehen, sollen nun die Beschäftigten die Zeche zahlen. Ein Armutszeugnis für die Unternehmensführung, die offenbar keine anderen Lösungen kennt als den Kahlschlag bei der Belegschaft.

China-Schock und Elektro-Wahn als Totengräber

Heyn beklagte in dem Interview, der Preiskampf aus China strahle „erheblich auch auf andere Märkte aus". Was er verschweigt: Die deutsche Politik hat mit ihrer naiven China-Strategie und der überhasteten Elektromobilitäts-Transformation diese Misere erst ermöglicht. Während hierzulande Verbrenner verteufelt werden, produziert China munter weiter – und überschwemmt den Weltmarkt mit Billigprodukten.

„An der Preisschraube zu drehen, mag in anderen Zeiten ein entscheidender Hebel gewesen sein. Heute aber strahlt der Preiskampf in China erheblich auch auf andere Märkte aus"

Diese Aussage offenbart die ganze Hilflosigkeit deutscher Industriemanager angesichts einer verfehlten Wirtschaftspolitik. Statt die wahren Ursachen zu benennen – überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und ideologische Verbotspolitik – flüchtet man sich in Worthülsen.

Betriebsrat fordert Ende der Salamitaktik

Immerhin regt sich Widerstand gegen die Informationspolitik des Managements. Gesamtbetriebsratschef Frank Sell forderte ein Ende der „Salamitaktik" und konkrete Pläne statt vager Ankündigungen. Seine Forderung nach Lösungen, die „auch den Standorten in Deutschland und Europa neue Chancen eröffnen", klingt angesichts der Rahmenbedingungen allerdings wie Pfeifen im Walde.

Die Realität ist: Solange die Politik weiter auf Deindustrialisierung setzt, werden deutsche Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern oder ganz aufgeben. Die gut bezahlten Industriearbeitsplätze, die jahrzehntelang für Wohlstand, Steuereinnahmen und soziale Sicherheit sorgten, verschwinden unwiederbringlich.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Was bei Bosch passiert, ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer systematischen Zerstörung der deutschen Industrielandschaft. Die grüne Transformationsagenda, unterstützt von willfährigen Blockparteien, treibt ein Unternehmen nach dem anderen in die Knie. Während Politiker von „Klimaneutralität" und „nachhaltiger Wirtschaft" schwadronieren, verlieren Zehntausende ihre Existenzgrundlage.

Besonders bitter: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres „Sondervermögen" für Infrastruktur – nichts anderes als versteckte Neuverschuldung, die kommende Generationen mit Zinsen und Tilgung belasten wird. Gleichzeitig lässt man zu, dass die industrielle Basis, die diese Schulden einmal bedienen soll, systematisch zerstört wird.

Die wahren Profiteure der Krise

Während deutsche Arbeiter um ihre Jobs bangen, reiben sich andere die Hände: Billiganbieter aus Fernost, Berater und Restrukturierungsexperten, die am Niedergang verdienen. Die Transformation zur Elektromobilität, die angeblich das Klima retten soll, entpuppt sich als gigantisches Vernichtungsprogramm für deutsche Arbeitsplätze. Denn E-Auto-Komponenten benötigen deutlich weniger Personal in der Fertigung – ein Faktum, das die Elektro-Euphoriker gerne verschweigen.

Die Bosch-Krise zeigt exemplarisch: Deutschland schafft sich ab – industriell, wirtschaftlich und sozial. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger dieser verheerenden Politik ein Ende setzen. Denn eines ist sicher: Mit jedem vernichteten Industriearbeitsplatz stirbt ein Stück deutscher Wohlstand. Und die Rechnung dafür werden wir alle bezahlen müssen.

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