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07.04.2025
09:28 Uhr

Börsen-Schock: Trump löst 5,4 Billionen Dollar Ausverkauf aus - Märkte im freien Fall

Ein beispielloser Ausverkauf erschüttert die amerikanischen Aktienmärkte. Innerhalb von nur zwei Handelstagen wurden sage und schreibe 5,4 Billionen Dollar an Börsenwert vernichtet. Der S&P 500 brach um dramatische 11% ein, während der technologielastige Nasdaq 100 mit einem Minus von über 6% regelrecht abstürzte und nun offiziell in einen Bärenmarkt eingetreten ist.

Trumps Zollkeule trifft die Märkte mit voller Wucht

Der Auslöser für dieses Börsen-Beben ist Donald Trumps neue, radikale Zollpolitik. Mit einem pauschalen Zoll von 10% auf sämtliche US-Importe und noch höheren Abgaben für 60 ausgewählte Nationen setzt der Ex-Präsident die härtesten amerikanischen Handelsbeschränkungen seit einem Jahrhundert durch. Seine unmissverständliche Botschaft: An dieser Politik wird sich nichts ändern.

China schlägt gnadenlos zurück

Die Reaktion aus Peking ließ nicht lange auf sich warten und fiel vernichtend aus: Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt kontert mit drastischen 34-prozentigen Strafzöllen auf alle amerikanischen Einfuhren. Diese Eskalation des Handelskriegs ließ den Angst-Index VIX auf über 45 Punkte hochschnellen - ein Level, das extreme Marktverwerfungen signalisiert.

Die Wall Street blutet

Der Ausverkauf traf nahezu alle Marktsegmente mit voller Härte. Technologiewerte wie Nvidia (-7%), Apple (-7%) und Tesla (-10%) wurden regelrecht abgestraft. Von 500 Unternehmen im S&P 500 konnten sich gerade einmal 14 im Plus halten - eine vernichtende Bilanz.

Fed-Chef Powell gießt Öl ins Feuer

Zusätzliche Verunsicherung schürte Fed-Chairman Jerome Powell mit seiner Warnung, die wirtschaftlichen Folgen der Trump-Zölle könnten "größer als erwartet" ausfallen. Zwischen den Zeilen deutete er an, dass die erhofften Zinssenkungen wegen steigender Inflationsrisiken möglicherweise ausbleiben müssen.

Anleger flüchten in sichere Häfen

In dieser Krisensituation suchen Investoren verzweifelt Schutz in klassischen sicheren Häfen. Gold-ETFs verzeichnen massive Zuflüsse, die Preise für das Edelmetall ziehen deutlich an. Auch Staatsanleihen und defensive Währungen wie der Schweizer Franken profitieren von der Flucht in Sicherheit.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Die beschriebenen Marktentwicklungen sind mit erheblichen Risiken verbunden, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich ausführlich informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft.

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