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18.08.2025
10:54 Uhr

Bolivien befreit sich vom sozialistischen Joch – Ein Hoffnungsschimmer für Südamerika

Nach zwei Jahrzehnten sozialistischer Misswirtschaft haben die Bolivianer endlich genug. Bei den Präsidentschaftswahlen am vergangenen Sonntag erteilten sie der seit 2006 regierenden "Bewegung zum Sozialismus" eine vernichtende Abfuhr. Der sozialistische Kandidat schaffte es nicht einmal unter die ersten drei Plätze – ein politisches Erdbeben, das die Ära des autoritären Ex-Präsidenten Evo Morales endgültig beenden könnte.

Das Ende einer sozialistischen Schreckensherrschaft

Was bleibt nach 20 Jahren Sozialismus? Ein Land am Boden, das trotz riesiger Lithium-Vorkommen zu den ärmsten Südamerikas zählt. Die Inflation erreichte mit 23 Prozent den höchsten Stand seit vier Jahrzehnten. Treibstoff, Devisen und sogar Medikamente wurden zur Mangelware. Ein Szenario, das fatal an Venezuela erinnert – und das sollte jeden aufhorchen lassen, der hierzulande noch immer von sozialistischen Experimenten träumt.

In die Stichwahl am 19. Oktober ziehen nun zwei bürgerliche Kandidaten ein: Der Christdemokrat Rodrigo Paz Pereira und der libertäre Ex-Präsident Jorge "Tuto" Quiroga, der sich am erfolgreichen Wirtschaftsmodell des argentinischen Präsidenten Javier Milei orientiert. Dass ausgerechnet ein Anhänger des libertären Kurses es in die Endrunde schafft, zeigt, wie sehr die Menschen nach marktwirtschaftlichen Lösungen dürsten.

Morales' verzweifelte Machtspiele

Besonders pikant: Der einstige Hoffnungsträger der westlichen Linken, Evo Morales, versuchte noch am Wahltag mit Gewalt Einfluss zu nehmen. Seine Anhänger attackierten den linken Kandidaten Andrónico Rodríguez mit Steinen, ein Sprengsatz explodierte. Der Mann, der einst als indigener Präsident gefeiert wurde, lässt sich heute von schwerbewaffneten Drogenkartellen beschützen und klammert sich verzweifelt an die Macht.

Morales' Abstieg vom gefeierten Revolutionär zum von Kriminellen geschützten Ex-Diktator sollte all jenen eine Warnung sein, die glauben, mit sozialistischen Heilsversprechen ließe sich dauerhaft regieren. Nach seinem verfassungswidrigen Versuch, sich eine dritte Amtszeit zu sichern, und den Vorwürfen des Wahlbetrugs 2019 musste er nach Mexiko fliehen. Heute vegetiert er in einer Hochburg seiner Anhänger vor sich hin – ein politischer Zombie, der nicht wahrhaben will, dass seine Zeit abgelaufen ist.

Ein Vorbild für Deutschland?

Was können wir aus Boliviens Befreiungsschlag lernen? Zunächst einmal, dass selbst in einem Land mit starker indigener Tradition und jahrzehntelanger sozialistischer Indoktrination die Menschen irgendwann genug haben von Misswirtschaft und autoritärer Bevormundung. Die Bolivianer haben verstanden, was unsere Ampel-Nachfolger offenbar noch nicht begriffen haben: Sozialistische Experimente führen unweigerlich in die wirtschaftliche Katastrophe.

Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant und damit kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, zeigt Bolivien, dass es auch anders geht. Die Wähler dort haben die Nase voll von ideologischen Experimenten und sehnen sich nach wirtschaftlicher Vernunft.

Die Lithium-Frage als Lackmustest

Besonders brisant wird die Zukunft der bolivianischen Lithium-Vorkommen sein. Diese für die Batterieproduktion essentiellen Rohstoffe könnten dem Land zu Wohlstand verhelfen – vorausgesetzt, sie werden nicht wieder zum Spielball sozialistischer Umverteilungsfantasien. Man darf gespannt sein, ob die neuen Machthaber es schaffen werden, diese Ressourcen zum Wohl des Landes zu nutzen, statt sie ideologischen Träumereien zu opfern.

Die Wahl in Bolivien sendet ein starkes Signal an ganz Lateinamerika und darüber hinaus: Die Zeit der sozialistischen Experimente neigt sich dem Ende zu. Von Mileis Argentinien bis zum befreiten Bolivien – überall kehrt wirtschaftliche Vernunft zurück. Vielleicht sollten sich auch unsere Politiker in Berlin diese Entwicklung genauer ansehen, bevor sie Deutschland mit immer neuen Schulden und ideologischen Projekten in den Abgrund treiben.

Eines steht fest: Wenn selbst im fernen Bolivien die Menschen die Zeichen der Zeit erkannt haben, wird es höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet. Die Alternative wäre, den Weg Venezuelas zu gehen – und das kann niemand ernsthaft wollen, der noch bei klarem Verstand ist.

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