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23.11.2025
16:47 Uhr

Böhmermanns Tiefpunkt: ZDF-Satiriker verhöhnt Lebensschützer als "Gebärmutter-Stalker"

Was sich Jan Böhmermann in seiner jüngsten Ausgabe des "ZDF Magazin Royale" geleistet hat, spottet jeder Beschreibung. Der selbsternannte Satiriker, der mit Zwangsgebühren finanziert wird, hat sich diesmal die Lebensrechtsbewegung als Zielscheibe ausgesucht. Dabei schreckte er vor keiner Geschmacklosigkeit zurück und bewies einmal mehr, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk längst zu einer ideologischen Kampfmaschine verkommen ist.

Heimliche Aufnahmen und perfide Diffamierung

Böhmermanns Team schlich sich verdeckt auf den "Leben.Würde"-Kongress ein, der im Mai 2025 stattfand. Zwei Tage lang filmten sie heimlich Menschen ab, die sich für den Schutz ungeborenen Lebens einsetzen. Diese Aufnahmen nutzte der Moderator dann, um die Teilnehmer in seiner Sendung systematisch zu verhöhnen und zu diffamieren. Er bezeichnete sie als "fanatische Aktivisten", "Föten-Fanatiker" und "Gebärmutter-Stalker" - eine Wortwahl, die selbst für Böhmermanns Verhältnisse einen neuen Tiefpunkt markiert.

Besonders perfide: Eine sachliche Auseinandersetzung mit den Argumenten der Lebensschützer fand überhaupt nicht statt. Stattdessen setzte Böhmermann auf billige Polemik und infantile Showeinlagen. So ahmte er Babygeschrei nach und behauptete höhnisch, in seiner Redaktion würde "jeder abtreiben, oft schon beim Sex". Am Ende der Sendung riss er demonstrativ eine Gummibärchen-Packung auf und verkündete: "Ich mache mir jetzt ein Päckchen Föten auf."

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Propagandamaschine

Diese Entgleisung wirft ein grelles Schlaglicht auf den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Mit unseren Zwangsgebühren finanzieren wir eine Sendung, die Menschen verhöhnt, die sich für den Schutz des Lebens einsetzen. Böhmermann präsentiert Abtreibungsbefürworter als "völlig normal" und in der Mehrheit, während er Lebensschützer als fanatische Randgruppe darstellt. Dabei ignoriert er völlig, dass es hier um eine der fundamentalsten ethischen Fragen unserer Gesellschaft geht: den Schutz menschlichen Lebens.

Bezeichnend ist auch, wie Böhmermann männliche Aktivisten pauschal als "Oberlehrer" diffamiert und Organisationen, die schwangeren Frauen in Notsituationen helfen, als "Schwangerenbelästigungsorganisationen" verunglimpft. Diese Art der Berichterstattung hat mit Journalismus oder auch nur mit Satire nichts mehr zu tun - es ist reine Propaganda.

Die Doppelmoral der selbsternannten Moralisten

Während Böhmermann sich als Kämpfer für Frauenrechte inszeniert und am Ende seiner Sendung pathetisch verkündet "Wir Frauen müssen zusammenhalten", während ein Bild von Alice Schwarzer eingeblendet wird, offenbart er gleichzeitig eine erschreckende Verachtung für das menschliche Leben. Seine Aussage, er habe vergessen, wie "die Dinger heißen, die rauskommen, wenn man nicht abtreibt", zeigt eine Entmenschlichung, die sprachlos macht.

Es ist diese Art von Sendungen, die deutlich macht, warum immer mehr Bürger die Abschaffung der Rundfunkgebühren fordern. Warum sollten wir gezwungen werden, für solche ideologischen Ausfälle zu bezahlen? In der DDR war die Propaganda wenigstens kostenlos, wie ein Kommentator treffend bemerkte.

Ein Symptom gesellschaftlicher Verrohung

Böhmermanns Tirade gegen Lebensschützer ist symptomatisch für eine zunehmende Verrohung der öffentlichen Debatte. Statt sich ernsthaft mit ethischen Fragen auseinanderzusetzen, wird gehetzt, diffamiert und verhöhnt. Die Tatsache, dass solche Sendungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausgestrahlt werden, zeigt, wie weit sich diese Institutionen von ihrem eigentlichen Auftrag entfernt haben.

Es bleibt zu hoffen, dass bei den anstehenden Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern genügend Wähler ihre Stimme erheben werden gegen diese Art von zwangsfinanzierter Propaganda. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form hat sich überlebt - Böhmermanns jüngste Entgleisung ist nur ein weiterer Beweis dafür.

Vielleicht sollte sich der Moderator an sein eigenes Versprechen erinnern und tatsächlich das Land verlassen, wie er es für den Fall einer AfD-Regierungsbeteiligung angekündigt hat. Es wäre ein Gewinn für die Qualität des öffentlichen Diskurses in Deutschland.

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