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09.11.2025
19:02 Uhr

Böhmermann verhöhnt ermordeten US-Aktivisten: Wenn Satire zur Geschmacklosigkeit verkommt

Es gibt Momente, in denen selbst die schärfste Satire ihre Grenzen überschreitet. Jan Böhmermann hat diese Grenze nicht nur erreicht, sondern mit Anlauf übersprungen. In seiner jüngsten Ausgabe des ZDF Magazin Royale macht sich der selbsternannte Komiker über die Ermordung des konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk lustig – und das ganze acht Wochen nach dessen gewaltsamen Tod.

Pietätlosigkeit im Staatsfernsehen

Was sich Böhmermann in seiner Sendung "1000 Wege nicht ins Gras zu beißen" leistet, spottet jeder Beschreibung. Mit zynischem Unterton philosophiert er über den Tod und kommt dabei auf Kirk zu sprechen: "Der Tod kriegt alle, sogar liebevolle Papas." Doch dann folgt der eigentliche Tiefpunkt seiner geschmacklosen Darbietung. Er unterstellt dem Ermordeten Rechtsextremismus und macht sich über dessen politische Einstellung lustig.

Besonders perfide wird es, wenn Böhmermann rhetorisch fragt: "Ab wie viel mal sehr wird aus konservativ eigentlich rechtsextrem?" Diese Frage stellt er, nachdem er einen Clip aus Dieter Nuhrs ARD-Sendung einspielt, in dem Kirk als "sehr, sehr, sehr konservativer christlicher Aktivist" bezeichnet wird. Die Botschaft ist klar: Wer konservativ ist, steht unter Generalverdacht.

Die Doppelmoral des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Was würde wohl passieren, wenn ein konservativer Moderator sich ähnlich über einen ermordeten linken Aktivisten äußern würde? Die Empörungswellen würden höher schlagen als ein Tsunami. Doch bei Böhmermann? Schweigen im Walde. Der Mann, der sich gerne als moralische Instanz inszeniert, zeigt hier sein wahres Gesicht: kalt, zynisch und menschenverachtend.

Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Staatsfernsehens, dass solche Entgleisungen nicht nur geduldet, sondern mit Zwangsgebühren finanziert werden. Während normale Bürger für jede kritische Äußerung gecancelt werden können, darf Böhmermann ungestraft über Mordopfer spotten.

Ein Muster der Geschmacklosigkeit

Dies ist nicht Böhmermanns erste Entgleisung. Der ZDF-Moderator hat sich bereits einen Namen damit gemacht, die Grenzen des guten Geschmacks regelmäßig zu überschreiten. Er doxxte den YouTuber "Clownswelt", beteiligte sich an Mobbing-Kampagnen gegen das NDR-Team und hetzte gemeinsam mit Nancy Faeser einen Hans-Georg Maaßen aus dem Amt – ohne jeden Beweis.

Seine Kollegen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk stehen ihm in nichts nach. ZDF-Moderatorin Dunja Hayali behauptete kurz nach Kirks Ermordung, man müsse mit dem Familienvater kein Mitleid haben. Washington-Korrespondent Elmar Theveßen verbreitete sogar die Falschmeldung, Kirk hätte die Steinigung von Homosexuellen gefordert.

Die wahre Agenda hinter der "Satire"

Was hier als Satire verkauft wird, ist in Wahrheit knallharte politische Propaganda. Die Botschaft ist unmissverständlich: Konservative sind Extremisten, und wenn sie sterben, ist das nicht weiter tragisch. Diese Entmenschlichung politischer Gegner kennen wir aus den dunkelsten Kapiteln der Geschichte.

Böhmermann und seine Gesinnungsgenossen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk betreiben systematisch die Spaltung unserer Gesellschaft. Wer nicht ins linksgrüne Weltbild passt, wird diffamiert, verhöhnt und im schlimmsten Fall sogar nach seinem Tod noch verspottet.

Zeit für Konsequenzen

Es ist höchste Zeit, dass diesem Treiben ein Ende gesetzt wird. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der sich derart von journalistischen Standards und menschlichem Anstand entfernt hat, hat seine Daseinsberechtigung verloren. Die Zwangsgebühren fließen in ein System, das nicht informiert, sondern indoktriniert.

Die neue US-Regierung unter Donald Trump und J.D. Vance wird diese Entgleisung sicherlich zur Kenntnis nehmen. Es wäre nicht verwunderlich, wenn Böhmermann bei einer eventuellen USA-Reise mit entsprechenden Konsequenzen rechnen müsste. Wer sich derart respektlos über amerikanische Mordopfer äußert, sollte sich nicht wundern, wenn er dort nicht mehr willkommen ist.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: In einem Land, in dem mit Steuergeldern finanzierte "Satiriker" ungestraft über Mordopfer spotten dürfen, während gleichzeitig angeblich gegen "Hass und Hetze" vorgegangen wird, läuft etwas gewaltig schief. Es ist Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und diesem unwürdigen Treiben ein Ende setzt. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form gehört abgeschafft – je schneller, desto besser.

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