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11.07.2025
15:00 Uhr

Bochumer Kita-Skandal: Wenn Multikulti-Träume auf harte Realität treffen

Was passiert, wenn ideologische Verblendung auf die Wirklichkeit prallt? In Bochum können Eltern und Kinder einer Kindertagesstätte davon ein Lied singen. Direkt neben ihrer Kita befindet sich eine Sammelunterkunft, in der nicht nur Asylbewerber, sondern auch suchtkranke Obdachlose untergebracht sind. Die Folge: traumatisierte Kinder, die aus Angst nicht mehr in den Kindergarten gehen wollen.

Wenn der Zaun zur letzten Verteidigungslinie wird

Die Schilderungen der betroffenen Eltern lesen sich wie aus einem Albtraum. Eine Mutter berichtete dem WDR, wie eine offensichtlich berauschte Frau über den Zaun kletterte und auf das Kita-Gelände rannte. Die Angst um die eigene Tochter sei unbeschreiblich gewesen. Erzieherinnen mussten die verwirrte Person vom Spielplatz führen – während die Kleinen zusahen.

Noch verstörender sind die Berichte von Radio Bochum: Kinder erzählen von nackten Männern, haben Alpträume und weigern sich, in die Kita zu gehen. Der Zaun zwischen den Einrichtungen? Ohne jeden Sichtschutz. Man fragt sich unwillkürlich: Wer hat sich diese grandiose Nachbarschaft ausgedacht?

Jahrelange Hilferufe verhallten ungehört

Besonders bitter: Die Eltern kämpften nicht erst seit gestern gegen diese unhaltbaren Zustände. Ihre Beschwerden blieben nach eigenen Angaben ohne Resonanz. Erst als der öffentliche Druck durch Medienberichte zu groß wurde, bewegte sich etwas. Ein Armutszeugnis für die Verantwortlichen, die offenbar lieber wegschauten, als unbequeme Entscheidungen zu treffen.

"Die Kinder wollen nicht mehr in die Kita. Aus Angst", berichten verzweifelte Eltern. Massive verbale Ausfälle gegenüber dem Kitapersonal seien an der Tagesordnung.

Die späte Einsicht des Stadtrats

Nun hat der Bochumer Stadtrat endlich gehandelt – wenn auch reichlich spät. Die 50 obdachlosen Bewohner mit Sucht- und psychischen Problemen sollen auf andere Einrichtungen verteilt werden. In der Unterkunft neben der Kita sollen künftig wieder ausschließlich Flüchtlingsfamilien wohnen. Ein einstimmiger Beschluss, bei dem sich SPD und Grüne dem Dringlichkeitsantrag von CDU, UWG und FDP anschlossen.

Doch warum brauchte es erst traumatisierte Kinder und verzweifelte Eltern, bis die Politik reagierte? Bis 2019 waren in dem Gebäude tatsächlich nur Flüchtlingsfamilien untergebracht – eine Situation, mit der offenbar alle leben konnten. Dann öffnete die Stadt die Einrichtung auch für wohnungslose Menschen mit schweren Problemen. Eine Entscheidung, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt war.

Ein Symptom deutscher Fehlpolitik

Der Fall Bochum steht exemplarisch für die verfehlte Politik in diesem Land. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, leiden die Bürger unter den Folgen einer realitätsfremden Integrations- und Sozialpolitik. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Probleme sind hausgemacht und tief verwurzelt.

Es ist höchste Zeit, dass wir wieder zu einer Politik zurückkehren, die die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Kinder in den Mittelpunkt stellt. Kein Kind sollte Angst haben müssen, in den Kindergarten zu gehen. Keine Eltern sollten um die Unversehrtheit ihrer Kleinen bangen müssen, während diese eigentlich unbeschwert spielen sollten.

Die Bochumer Entscheidung mag ein erster Schritt sein. Doch sie kommt zu spät für all jene Kinder, die bereits traumatische Erfahrungen machen mussten. Es bleibt zu hoffen, dass andere Städte aus diesem Desaster lernen und nicht erst handeln, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.

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