Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
30.06.2025
10:56 Uhr

BMW-Elektroflotte im Chaos: 70.000 Stromer könnten plötzlich den Dienst versagen

Die schöne neue Elektrowelt zeigt einmal mehr ihre hässliche Fratze. Während uns die Politik weiterhin das Märchen vom sauberen E-Auto als Heilsbringer erzählt, müssen nun über 70.000 BMW-Fahrer weltweit zittern, ob ihr teurer Stromer sie nicht mitten auf der Autobahn im Stich lässt. Ein Softwarefehler könnte dafür sorgen, dass der Antrieb während der Fahrt einfach den Geist aufgibt – ein Albtraum für jeden Autofahrer und ein weiterer Beweis dafür, wie überstürzt und unausgereift die von oben verordnete Elektromobilität vorangetrieben wird.

Die betroffenen Modelle: Premiumversprechen mit Totalausfall-Risiko

Der Münchner Premiumhersteller muss bei seinen vollelektrischen Flaggschiffen nachbessern. Betroffen sind der i4 mit über 35.000 Einheiten, der iX mit mehr als 25.000 Fahrzeugen sowie die Luxusmodelle i7 und i5. Ausgerechnet die teuersten Modelle der Bayern-Flotte, für die Kunden sechsstellige Beträge auf den Tisch legen, entpuppen sich als potenzielle Sicherheitsrisiken. Die Ironie dabei: Deutsche Kunden bleiben diesmal verschont – offenbar hat man hierzulande andere Softwareversionen im Einsatz.

Wenn die Technik versagt: 15 Sekunden bis zum Stillstand

Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität: Eine fehlerhafte Softwarelogik im Hochvoltsystem kann dazu führen, dass sich das System selbst abschaltet – und das ohne triftigen Grund. Nach einer Warnmeldung bleiben dem Fahrer gerade einmal 15 bis 20 Sekunden, bevor der Antrieb komplett versagt. Immerhin funktionieren Bremskraftverstärker und Servolenkung weiter, sodass man das tonnenschwere Gefährt noch an den Straßenrand manövrieren kann. Ein schwacher Trost für denjenigen, der gerade mit 130 km/h auf der linken Spur unterwegs ist.

Die Elektro-Illusion bröckelt

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in die wachsende Liste von E-Auto-Pannen ein. Während uns die grüne Lobby und ihre politischen Handlanger weismachen wollen, dass Elektroautos die Zukunft seien, zeigt die Realität ein anderes Bild. Komplexe Softwaresysteme, anfällige Hochvolttechnik und mangelnde Langzeiterfahrung – die vermeintlich saubere Mobilität entpuppt sich als Experimentierfeld auf Kosten der Verbraucher.

"Die Aktualisierung der Software optimiert die Überwachung des Hochvoltsystems im Fahrzeug"

So harmlos klingt es, wenn BMW den Fehler kleinredet. Doch was bedeutet das im Klartext? Man hat schlichtweg geschlampt und muss nun nachbessern. Die Kunden dürfen als Beta-Tester für eine Technologie herhalten, die offensichtlich noch nicht ausgereift ist.

Over-the-Air-Update: Flickschusterei per Funk

Immerhin verspricht BMW eine schnelle Lösung per Software-Update, das in vielen Fällen drahtlos installiert werden könne. Ein Werkstattbesuch sei meist nicht nötig. Doch ist das wirklich ein Fortschritt oder nur ein weiteres Zeichen dafür, wie abhängig wir von funktionierender Software geworden sind? Was passiert, wenn das nächste Update schiefgeht? Wenn Hacker sich Zugang verschaffen? Die schöne neue Digitalwelt birgt Risiken, die beim guten alten Verbrenner undenkbar waren.

Deutsche Hersteller in der Defensive

Während Tesla und chinesische Hersteller den Markt mit ihren E-Autos fluten, kämpfen deutsche Premiumhersteller wie BMW mit Kinderkrankheiten ihrer Stromer. Der Versuch, sich gegen die "Übermacht aus dem Silicon Valley" zu wehren, wirkt verzweifelt. Man bündelt die Kräfte, um die Hoheit über die eigenen Bordcomputer zu behalten – ein Eingeständnis, dass man den Anschluss zu verlieren droht.

Die deutsche Automobilindustrie, einst Garant für Qualität und Zuverlässigkeit, wird zum Spielball einer ideologiegetriebenen Politik, die den Verbrenner verteufelt und die E-Mobilität glorifiziert. Das Ergebnis sind halbgare Produkte, die den Kunden als Zukunftstechnologie verkauft werden, während sie in Wahrheit noch in den Kinderschuhen stecken.

Fazit: Dieser Rückruf ist mehr als nur eine technische Panne. Er ist ein Symptom für die überhastete Transformation einer ganzen Industrie, getrieben von politischem Druck statt technischer Vernunft. Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist, wirken ihre ideologischen Vorgaben noch immer nach. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz einen realistischeren Kurs in der Mobilitätspolitik einschlägt – einen, der technische Machbarkeit über grüne Träumereien stellt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen