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24.08.2025
08:34 Uhr

Bluttat in Menden: Wenn der Rechtsstaat versagt und Täter untertauchen können

Wieder einmal erschüttert eine brutale Gewalttat die beschauliche deutsche Provinz. Im sauerländischen Menden wurde ein 45-jähriger Deutscher nach einem Streit auf offener Straße erschossen, ein weiterer Mann schwebt in Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter? Ein 40-jähriger Mann mit serbisch-montenegrinischer Staatsangehörigkeit, der sich seit zwei Tagen erfolgreich der Fahndung entzieht. Die bittere Realität: Trotz öffentlicher Fahndung mit Foto und vollem Namen fehlt jede Spur.

Das Versagen der Sicherheitsbehörden

Wie kann es sein, dass ein bewaffneter Mörder in unserem angeblich so gut überwachten Land einfach untertauchen kann? Die hilflose Aussage des Polizeisprechers „Alles ist möglich" offenbart die ganze Misere unserer Sicherheitslage. Während die Behörden im Dunkeln tappen, könnte der Täter längst die Grenze überquert haben – vermutlich in Richtung Serbien, wo deutsche Haftbefehle oft nicht mehr wert sind als das Papier, auf dem sie gedruckt wurden.

Diese Bluttat reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Kriminalstatistik, die unser Land seit Jahren heimsucht. Die Gewalt auf unseren Straßen nimmt zu, die Hemmschwelle sinkt, und die Politik? Sie schaut tatenlos zu oder beschäftigt sich lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität.

Ein Muster, das sich wiederholt

Es ist kein Zufall, dass wieder einmal ein Täter mit Migrationshintergrund für eine solche Tat verantwortlich sein soll. Die unkontrollierte Zuwanderung der vergangenen Jahre hat Strukturen geschaffen, die es Kriminellen leicht machen, in Deutschland unterzutauchen oder schnell das Land zu verlassen. Parallelgesellschaften bieten Unterschlupf, offene Grenzen ermöglichen die Flucht.

„Wir suchen weiter" – drei Worte, die das ganze Dilemma unserer überforderten Sicherheitsbehörden zusammenfassen.

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von „Verantwortung für Deutschland" spricht, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die Bürger fühlen sich zunehmend unsicher in ihrem eigenen Land. Streitigkeiten eskalieren zu tödlichen Schießereien, und der Staat scheint machtlos.

Die wahren Prioritäten der Politik

Statt endlich durchzugreifen und für Recht und Ordnung zu sorgen, plant die Bundesregierung lieber ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für „Infrastruktur" und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz. Währenddessen sterben Menschen auf unseren Straßen, und die Täter können unbehelligt fliehen.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen: Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss oberste Priorität haben. Dazu gehört eine konsequente Abschiebepolitik, geschlossene Grenzen für Kriminelle und eine Justiz, die ihren Namen verdient.

Die Bluttat von Menden ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer verfehlten Politik, die seit Jahren die falschen Prioritäten setzt. Wie viele unschuldige Menschen müssen noch sterben, bis unsere Politiker endlich aufwachen? Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft – und das zu Recht.

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